Schafzucht-Magazin Gute Aussichten fürs neue Jahr
Mit neuen Rubriken, spannenden Themen und einem erweiterten Umfang geht das Schafzucht-Magazin ins neue Jahr.
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Mit neuen Rubriken, spannenden Themen und einem erweiterten Umfang geht das Schafzucht-Magazin ins neue Jahr.
Mit rund 700 Schafen und Ziegen haben Schäfer bei Schneverdingen (Niedersachsen) die Form einer rund 100 Meter großen Spritze auf der Weide dargestellt, um möglichst viele Menschen zum Impfen gegen das Coronavirus zu motivieren.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) hat neueste Untersuchungsergebnisse zu den Übergriffen auf Nutztiere im östlichen bayerischen Alpenraum Mitte Dezember 2021 vorgelegt. Die Genanalysen bestätigen den Wolf als Verursacher.
Der gesetzliche Mindestlohn beträgt ab dem 1. Januar 2022 9,82 Euro brutto pro Zeitstunde und wird sich Mitte des Jahres noch einmal erhöhen.
Der Deutsche Bauernverband hat eine Übersicht über die für die Landwirtschaft geltenden gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2021/22 zusammengestellt.
Die Eliteveranstaltung der Rassen Schwarzköpfiges Fleischschaf und Suffolk findet vom 18. bis 19. März 2022 im thüringischen Laasdorf statt.
Am 27. und 28. Januar 2022 findet die 54. Merinolandschaf-Eliteauktion als Hybridauktion statt.
Gegen die seit Ende 2020 geltende niedersächsische Wolfsverordnung hat der Naturschutzbund (Nabu) Niedersachsen jetzt Klage eingereicht.
Im Alpenvorland wächst die Angst vor dem Wolf. Nahezu täglich ist von Übergriffen und Sichtungen in der Nähe von Bebauungen zu hören. Obwohl die Weidetiere längst von den Almen abgetrieben sind, finden in Oberbayern verstärkt Übergriffe durch den Wolf auf Nutztiere statt. Die Lage spitzt sich...
Zum Schutz von Weidetieren in Wolfsgebieten hat das Land Nordrhein-Westfalen die Förderrichtlinie Wolf erweitert. So werden ab 2022 in dem besonderes betroffenen Wolfsgebiet Schermbeck Schutzmaßnahmen auch für Kleinpferde (Ponys), Fohlen und Jungpferde finanziell gefördert.
Am 18. Dezember 2021 wurde während einer Jagd ein Wolf durch einen Schuss getötet. Das Tier soll nach Angaben des Jägers schwer krank gewesen sein.
Seit kurzem leben zwei neue Wolfsrudel im brandenburgischen Landkreis Barnim – in beiden Territorien konnten erstmalig Welpen nachgewiesen werden.
Landwirtschaftlich benachteiligte Gebiete in Hessen werden im Rahmen der Ausgleichszulage (AGZ) mit 18 Millionen Euro für den Erhalt besonderer Kulturlandschaften gefördert.
Zum 3. November 2021 wurden nach dem vorläufigen Ergebnis der Bestandserhebung in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens, die mindestens 20 Schafe hielten, 110.600 Schafe festgestellt.
Laut Deutschem Jagdverband (DJV) hinken die offiziellen Zahlen des Wolfsmonitorings vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) der Entwicklung hinterher.
Im Monitoringjahr 2020/2021 gab es 157 Wolfsrudel in Deutschland. Das geht aus den Erhebungen der Bundesländer hervor, die hierfür mehr als 27.000 Hin- und Nachweise ausgewertet haben.
Am 7. Dezember erscheint das neue Schafzucht-Magazin für Schaf- und Ziegenfreunde. Die letzte Magazin-Ausgabe in einem bewegten und bewegenden Jahr 2021.
Für das Projekt Tierwohl-Kompetenzzentrum (TWZ) Schaf sucht der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) gemeinsam mit der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem FiBL Deutschland e.V. deutschlandweit bis zu 20 Schafbetriebe zur Mitwirkung. Die Bewerbungsfrist wurde verlängert.
In Baden-Württemberg sind in den letzten zwei Wochen ein Kalb, zwei Schafe und eine Ziege mit Verdacht auf Riss durch einen Wolf tot aufgefunden worden. Die betroffenen Gemeinden liegen im Fördergebiet "Wolfsprävention Schwarzwald".
Im Rahmen der 97. Umweltministerkonferenz vom 24. bis 26. November 2021 wurde folgenden Beschlüssen zum Thema Weidetierprämie zugestimmt:
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