Hessen: Wolf Reinhard ist vermutlich tot
Der Wolf aus dem Reinhardswald/ Hessen, der auf den Namen Reinhard getauft wurde, ist vermutlich tot. Waldarbeiter des Forstamtes Reinhardshagen entdeckten einen stark verwesten Wolfskadaver.
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Der Wolf aus dem Reinhardswald/ Hessen, der auf den Namen Reinhard getauft wurde, ist vermutlich tot. Waldarbeiter des Forstamtes Reinhardshagen entdeckten einen stark verwesten Wolfskadaver.
Auszüge aus einer gemeinsamen Pressemeldung, die zeigt, dass trotz begrenzter finanzieller Mittel eine eng verzahnte Zusammenarbeit sinnvoll und notwendig ist
Wie in der letzten Ausgabe der Schafzucht bereits berichtet wurde, fand am 11. Juli 2011 eine Unterredung mit der EU-Kommission, Abt. Direktzahlungen, statt, bei der die Inhalte der aktuellen, gemeinsam von VDL, WDL und BDZ erarbeiteten Stellungnahme zur Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013...
Am 11. Juli hatte die VDL (vertreten durch Peter Reuter, VDL-Vorstandsmitglied und Vorsitzender Landesschafzuchtverbandes Bayern in Vertretung für Carl Lauenstein, Günther Czerkus, Sprecher VDL-Ausschuss Berufsschäfer, RA Dr. Winkelmüller sowie Dr. Stefan Völl, VDL) die Möglichkeit einer...
Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände wandte sich im Mai an die Mitglieder des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages und stellte die Problematik des Erneuerbare...
„OviCap“, die zentrale Herdbuchdatenbank für Schafe, ist erfolgreich weiterentwickelt worden. Auch der Start zum Monitoring tiergenetischer Ressourcen von Schafen und Ziegen ist aus Sicht der Tierhalter gelungen.
Sachsen reagiert auf die Ausbreitung des Wolfs. Wie das Landwirtschaftsministerium in Dresden jetzt bekanntgab, ist das Gebiet, auf dem Schutzmaßnahmen für Nutztiere gegen Wolfsangriffe mit staatlichen Hilfen gefördert werden, deutlich erweitert worden.
Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat sich hinter die Schafhalter gestellt, deren Bestände durch die Ausbreitung der Wölfe akut gefährdet sind.
Insgesamt 270 Schäfereien tragen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zum Erhalt der Deiche und damit zum Schutz einer Landesfläche von insgesamt 4700 km² bei.
Über den tatsächlichen Flächenbedarf für die Biogaserzeugung in Deutschland bestehen erheblich abweichende Schätzungen. Diese reichen von 650.000 ha bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) bis mehr als 1 Mio. ha beim Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ).
Mit einer Anpassung der Verordnung über anzeigepflichtige Tierseuchen will das Bundeslandwirtschaftsministerium dem veränderten Seuchengeschehen Rechnung tragen.
Vor allem die Maul- und Klauenseuche (MKS) kann durch mitgebrachte Lebensmittel eingeschleppt werden.
Landwirten bleibt neben der täglichen Arbeit wenig Zeit, sich mit der Hofnachfolge zu beschäftigen. Die rechtzeitige Auseinandersetzung damit ist jedoch eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Weiterführung des Betriebs.
Die neuen EU-Regeln zur Lebensmittelkennzeichnung haben eine weitere Hürde genommen: Vergangene Woche erteilten die Delegationen der Mitgliedstaaten prinzipiell grünes Licht für den Mitte Juni erreichten Kompromiss mit dem Europaparlament.
Das Rhönschaf ist eine der ältesten Nutztierrassen Deutschlands. Das attraktive Schaf steht demnächst wieder im Mittelpunkt einer eigenen Bundesschau.
Als Anlehnung an den Hirtenzug 2010 nahm die VDL mit einem Infostand am Umweltfestival Anfang Juni in Berlin teil.
Die Deutschen Berufsschäfer haben beim virtuellen Landwirtschaftsmarkt gruuna mit Sitz in Chemnitz die erste Versteigerung vollfleischiger Lämmer auf einer Internet- Handelsplattform gestartet.
Nach dem Wegfall der ZMP ist es gut zu wissen, dass eine neue Organisation aufgebaut wurde, die in die Fußstapfen der ZMP tritt und unabhängige und umfangreiche Marktdaten zum Lammfleischmarkt auswertet und veröffentlicht.
Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) hielt unter der Leitung ihres Vorsitzenden Carl Lauenstein am 16. Juni die Jahresmitgliederversammlung in Berlin ab.
Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Hermann Onko Aeikens hat den Landwirten empfohlen, ihre Rinder, Schafe und Ziegen weiter gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen.
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