Agrarpolitik Bundesregierung übermittelt nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs
… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
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… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
Am 16. Juli 2025 protestierten die europäischen Bauernorganisationen Copa und Cogeca in Brüssel gegen die von der EU-Kommission vorgestellten Pläne zum Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) und zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027.
Am 10. Juli 2025 fand in Berlin eine Sonder-Agrarministerkonferenz (Sonder-AMK) statt. Hintergrund war unter anderem die Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik in Europa ab 2028.
Ab dem 12. September 2025 müssen unter anderem Akteure in der Landwirtschaft die neue EU-Datenverordnung (Data Act) verpflichtend anwenden. Um Nutzern von smarten Landmaschinen die Umsetzung der Verordnung zu erleichtern, hat die Universität Osnabrück eine Kurzinformation entwickelt.
Eine Auswertung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) der vorläufigen Antragszahlen der Direktzahlungen 2025 aus den Bundesländern zeigt, dass die Landwirte die Öko-Regelungen insgesamt deutlich stärker nachfragen als noch im Vorjahr. Der Positivtrend aus 2024...
Die Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) ist aufgehoben. Die entsprechende Aufhebungsverordnung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) wurde am 7. Juli 2025 im Bundesgesetzblatt Teil I veröffentlicht und tritt damit in Kraft.
Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
„Weiden für die Zukunft!“ – mit diesem Slogan machte das neu gegründete Bündnis für Weidelandschaften und Hirtentum zum Internationalen Jahr der Weidelandschaften und des Hirtentums 2026 (IYRP) auf sich aufmerksam.
Unter dem Motto „Mehr Politikwechsel wagen“ fordert der Deutsche Bauernverband (DBV) die neue Bundesregierung dazu auf, eine Zukunft für die heimische Landwirtschaft zu schaffen.
Die Bundesregierung hat sich am 24. Juni 2025 auf einen Haushaltsentwurf für 2025 verständigt und damit nach eigener Aussage ein starkes Signal an die Land- und Forstwirtschaft gesendet.
Im Zuge der Senkung des Schutzstatus des Wolfes fordert der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. in einer Pressemitteilung die Bundesregierung auf, sie solle den Weg für ein aktives Wolfs-Bestandsmanagement freimachen.
Die Vorsitzende des Landesschaf- und Ziegenzuchtverbandes, Susanne Petersen, begrüßt, dass Mecklenburg-Vorpommern bei der Umweltministerkonferenz, die vom 14. bis 16. Mai 2025 in Orscholz (Saarland) stattfindet, dringend notwendige Änderungen insbesondere von der Bundesregierung fordert.
Der neue Landwirtschaftsminister Alois Rainer und der neue Umweltminister Carsten Schneider haben ihre Ämter angetreten und auch die Ministerien selbst haben neue Namen erhalten.
In Anpassung an die Berner Konvention hat das Parlament den Schutzstatus des Wolfs in der EU von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen eingebrachte Entschließung, die der Bundesrat am 11. April 2025 gefasst hat.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagene Entschließung, die am 11. April 2025 bei der 1053. Sitzung des Bundesrates zur Abstimmung steht.
Unter dem Vorsitz des baden-württembergischen Landwirtschaftsministers, Peter Hauk MdL, haben sich die Agrarminister sowie Agrarsenatoren der Länder und des Bundes vom 26. bis 28. März 2025 zur Agrarministerkonferenz (AMK) in Baden-Baden getroffen.
Nach der Änderung der Berner Konvention sind jetzt die EU-Mitgliedstaaten an der Reihe, ihre nationalen Rechtsänderungen vorzubereiten.
Das Vereinigte Königreich hebt seine Beschränkungen für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus Deutschland wieder auf, die das Land nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) eingeführt hatte.
Bundesminister Özdemir will sich nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland für eine finanzielle Unterstützung der Agrar- und Ernährungsbranche einsetzen. In einer Beratung mit Branchenvertretern, in deren Mittelpunkt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ausbruchs standen,...
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