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Niedersachsen: Neue Landvolk-Podcastfolge über Tierhaltung im Nebenerwerb

„Gerade im Nebenerwerb muss die Mutterkuhhaltung kostengünstig sein, sonst lohnt es sich nicht. Dazu kommt die Zeitfrage – vieles läuft nach Feierabend“, sagt Marten Eggers. Dennoch: „Ich mache es gerne, sonst würde ich es nicht tun.“
In der aktuellen Folge widmen sich die Gastgeber und Gäste einem Aspekt, der oft unterschätzt wird, aber für etwa ein Drittel der Höfe im Land Realität ist – der Tierhaltung im Nebenerwerb.

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Weidehaltung und Wölfe: Wissensaustausch als Präventionsgrundlage

Insbesondere kleine Weidetiere wie Schafe und Ziegen können leichte Beute für Wölfe werden, wenn sie nicht ausreichend geschützt sind.
Wie stehen Tierhaltende zu Maßnahmen wie „wolfsabweisenden Zäunen“ oder Schutzhunden und nimmt die Verfügbarkeit von Fördergeldern darauf einen Einfluss? Das haben Forschende mit einer Befragung von 353 Personen aus Bayern untersucht.

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Futtermittel: 5 von 15 Futterproben mit Note 1 bewertet

Vom Verein Futtermitteltest wurden im Zeitraum Januar bis April 2025 sieben Ergänzungsfutter für Mutterschafe, sechs Ergänzungsfutter für Lämmer sowie zwei Kombiprodukte zur Fütterung von Mutterschafen und Lämmern geprüft.

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Nordrhein-Westfalen | Agrarpolitik: Bundeskanzler Friedrich Merz besucht Schafzüchter beim Reister Markt

Bundeskanzler Friedrich Merz (Mitte) im Gespräch mit Züchtern über die ausgestellten Schafrassen.
Anlässlich der Bezirks- und Kreistierschau, die im August 2025 im Rahmen des Reister Markts (Hochsauerlandkreis/NRW) stattfand, war Friedrich Merz, Bundestagsabgeordneter für den Hochsauerlandkreis, zu Gast.

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Blick ins Ausland: Spanien: Waldbrandprävention durch Ziegen

Fehlt die Vegetation – sogenannte Brandschneisen – kann sich ein Waldbrand nicht weiter ausbreiten.
In vielen Regionen Spaniens stellen Waldbrände aufgrund des Klimawandels eine zunehmende Gefahr dar. Brandschneisen sind ein effektives Mittel, um den Bränden Einhalt zu gebieten. Besonders ökologisch geschieht dies vielerorts durch den Einsatz von Ziegen.

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Rote Liste einheimischer Nutztierrassen 2025: Vier Schafrassen stärker bedroht als bisher angenommen

Cover der neuen Broschüre.
Die Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt: 60 Prozent der einheimischen Groß- und Kleintierrassen sind gefährdet. Bei den Großtieren sind es 59 von 83 einheimischen Rassen. Gleich vier der einheimischen Schafrassen wurden in eine höhere Gefährdungskategorie eingestuft.

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Blauzungenkrankheit | BTV: Infizierte Tiere mittels Sensor frühzeitig erkennen

Holsteinrind (Archivbild).
In den Niederlanden wurde an einer Gruppe Holsteinrinder in einer Langzeitstudie untersucht, ob infizierte Tiere durch Auswertung von Sensordaten einfacher und frühzeitiger erkannt werden können – mit Erfolg. Seit Juli wird das Verfahren in den Niederlanden weitläufig angewandt.

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Brandenburg: Streit um Abschussquote und erster „Wolf-Dialog“

Mit dem „Dialog Wildtiermanagement Wolf“ möchte Brandenburg den sachlichen Dialog fördern und das Management zum Schutze der Weidetiere verbessern. Mehr dazu in der untersten Meldung.
Viel los in Brandenburg. Das Thema Wolf sorgt nicht nur bei Tierhaltern für Meinungsverschiedenheiten. Ministerin Mittelstädt bat darum, Staatssekretär Beyer von seinen Aufgaben zu entbinden. Gleichzeitig startet der „Dialog Wildtiermanagement Wolf“.

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Thüringen: Aktualisierter Wolfsmanagementplan jetzt online verfügbar

Titelblatt des online verfügbaren Managementplans (Link im Text).
Auf 84 Seiten werden die wichtigsten Themen für ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wolf in Thüringen aufgearbeitet – mit zahlreichen Grafiken.

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Brandenburger Deichtag: Schafe leisten wichtigen Beitrag zum Deichschutz

Beim „Brandenburger Deichtag“ kamen Schäfer, der Schafzuchtverband und die Ministerin ins Gespräch (v.l.): Hans Hahnel, Sascha Bräuning, Hanka Mittelstädt, Jonas Scholz und Eik Bonin.
Auf dem Reitweiner Deich im östlichen Brandenburg luden der Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. und das Brandenburgische Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) Ende August 2025 zu einem Treffen ein. Ein Termin, der dazu diente, das Beweiden von Deichen durch Schafe methodisch zu zeigen und gleichzeitig deren Beitrag zum Hochwasserschutz zu würdigen.

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Hessen | Schäferfest und Landesleistungshüten: Ein Tag im Zeichen der Schafhaltung

Die Teilnehmer des diesjährigen hessischen Leistungshütens (v.l.): Steffen Schierholz (Sieger 2025), André Schwendel, Wilfried Fehl, Michael Prediger, Timo Büttner, Benedikt Schwing.
Am Samstag, den 30. August, stand Stausebach wieder ganz im Zeichen der Schafe: Zum sechsten Mal fand hier das Hessische Schäferfest mit Landesleistungshüten statt. Rund 300 Besucherinnen und Besucher erlebten einen abwechslungsreichen Tag, an dem Tradition, Zucht und Hütekunst eindrucksvoll präsentiert wurden.

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Südtirol | Wolf: „Die Wolfsdebatte lenkt von strukturellen Problemen in der Landwirtschaft ab“

Im Gespräch mit Rai Südtirol redet Dr. Johanna Platzgummer über effektiven Herdenschutz und erläutert Erfahrungen von Hirten und Almbesitzern. Sie möchte zur Versachlichung der Thematik beitragen. Sie war auch an der Ausstellung „Gras und Zähne“ beteiligt, welche noch bis zum 19. September 2025 im Naturmuseum Südtirol zu sehen ist.

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Landeshüten Sachsen-Anhalt: Mario Wehlitz startet für Sachsen-Anhalt

Teilnehmer und Richter des diesjährigen Landesleistungshütens in Sachsen-Anhalt (v.l.): Dirk Strathausen (Richter), Klaus Beggel (Hüter), Reimund Nagel (Richter), Peter Stolberg (Ausrichter und Hüter), Ralf Engel (Richter), Mario Wehlitz (Hüter), Martin Winz (Hüter), Dirk Papendieck (Hüteleiter).
Schäfermeister Mario Wehlitz hat seinen Titel von 2023 beim Landeshüten am 30. August 2025 in Walbeck im Landkreis Mansfeld-Südharz verteidigt und wird Sachsen-Anhalt beim VDL Bundesleistungshüten am 26. bis 29. September 2025 vertreten.

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Online-Umfrage: Wie stehen Sie dem Thema Herdenschutz gegenüber?

Herdenschutzhunde (hier ein Kaukasischer Owtscharka) sind nur ein Aspekt des Herdenschutzes und hier beispielhaft gezeigt.
Das Projekt LIFEstockProtect bewirbt in seinem Newsletter vom 1. September 2025 eine anonyme Onlineumfrage zum Thema Herdenschutz.

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Österreich | Blauzungenkrankheit: Weiterer Serotyp in Österreich

Bislang tritt BTV-8 im Süden Österreichs auf. Ob und wie stark sich die Krankheit ausbreitet, ist vom Handeln der Tierhaltenden und Tierärzte, aber vor allem dem Wetter abhängig.
Am 08. August 2025 wurde in Kärnten erstmals wieder der Serotyp 8 der Blauzungenkrankheit (BTV-8) festgestellt. Bisher gibt es jedoch „nur“ zwei bestätigte Fälle. Es ist der dritte Blauzungen-Serotyp, welcher in Österreich grassiert.

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