Wolf EU-Parlament stimmt für Änderung des Schutzstatus
In Anpassung an die Berner Konvention hat das Parlament den Schutzstatus des Wolfs in der EU von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft.
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In Anpassung an die Berner Konvention hat das Parlament den Schutzstatus des Wolfs in der EU von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen eingebrachte Entschließung, die der Bundesrat am 11. April 2025 gefasst hat.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagene Entschließung, die am 11. April 2025 bei der 1053. Sitzung des Bundesrates zur Abstimmung steht.
Unter dem Vorsitz des baden-württembergischen Landwirtschaftsministers, Peter Hauk MdL, haben sich die Agrarminister sowie Agrarsenatoren der Länder und des Bundes vom 26. bis 28. März 2025 zur Agrarministerkonferenz (AMK) in Baden-Baden getroffen.
Nach der Änderung der Berner Konvention sind jetzt die EU-Mitgliedstaaten an der Reihe, ihre nationalen Rechtsänderungen vorzubereiten.
Das Vereinigte Königreich hebt seine Beschränkungen für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus Deutschland wieder auf, die das Land nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) eingeführt hatte.
Bundesminister Özdemir will sich nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland für eine finanzielle Unterstützung der Agrar- und Ernährungsbranche einsetzen. In einer Beratung mit Branchenvertretern, in deren Mittelpunkt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ausbruchs standen,...
Der Thüringer Landtag legte bislang noch keine landesspezifischen Regelungen im Rahmen der Grundsteuerreform fest. Der Thüringer Bauernverband weist auf die massiven Belastungen für landwirtschaftliche Betriebe durch die Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer A hin.
Heute wurde bekannt gegeben, dass Sachsen-Anhalt 2025 im Rahmen der Agrarministerkonferenz (AMK) die unionsgeführten Länder als Sprecherland vertritt.
Der Agrarasschuss des Deutschen Bundestages hat sich am 15. Januar 2025 in einer Sondersitzung von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir über Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung der Maul- und Klauenseuche (MKS) und die Konsequenzen für die Landwirtschaft berichten lassen. Vor allem ein...
Das Land will im Vorsitzjahr den Fokus auf eine langfristige Planungssicherheit für Landwirte, die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie die Entbürokratisierung legen. Insbesondere kleine und mittlere Familienbetriebe seien auf stabile und zukunftsfähige Unterstützung...
Ministerpräsident Michael Kretschmer stellte am 19. Dezember 2024 das neue Kabinett vor. Von Breitenbuch wird neuer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft.
Ein neuer Erlass ermöglicht, sogenannte Problemwölfe bei erhöhtem Rissaufkommen schneller zu entnehmen. Der bürokratische Aufwand wird dadurch herabgesetzt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat für den Bereich Landwirtschaft die wichtigsten gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2024/25 zusammengestellt.
Die Unterzeichnerstaaten der Berner Konvention haben den Schutzstatus des Wolfes von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgesetzt. Das hat der Europarat in Straßburg am 3. Dezember 2024 mitgeteilt. Eine Zweidrittelmehrheit der 50 Mitgliedsstaaten votierte für den niedrigeren Schutzstatus.
Die Umfrage zur Wolfspolitik, die im Auftrag des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung (FDS) bundesweit durchgeführt wurde, ist im Rahmen der Umweltministerkonferenz (UMK) in Bad Neuenahr-Ahrweiler an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), Umweltminister...
Vom 27. bis 29. November 2024 fand die 103. Umweltministerkonferenz (UMK) in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) statt. Hier hat man sich einstimmig darauf geeinigt, die nationale Umsetzung eines aktiven Wolfsmanagements vorzubereiten.
Neun Verbände, die die deutschen Weidetierhalter vertreten bzw. deren Anliegen unterstützen, setzen eine Mitwirkung mit dem BZWW und dem Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft in Sachen Wolf und Herdenschutz weiterhin aus und nahmen nicht an dem Fachgespräch am 2. Oktober 2024 teil.
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, mit dem der Schutzstatus des Wolfs im Rahmen der Berner Konvention angepasst werden soll. Konkret besteht das Ziel, den Status des Wolfs von „streng geschützt“ zu „geschützt“ herabzustufen. Am 25. September 2024 soll dazu eine Abstimmung im...
Mit einer Kopfprämie, die zwischen 40 und 60 Euro pro Tier und Jahr liegen wird,erhalten die Weidetierhalter in Niedersachsen ab 2025 eine finanzielle Unterstützung für ihre laufenden Kosten beim Herdenschutz. Das hat der Niedersächsische Umweltminister Christian Meyer beim Dialogforum Wolf in der...
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