Bundesrat empfiehlt Rückerstattung
Der Bundesrat hat mit deutlicher Mehrheit in seiner Sitzung am 21. September der Bundesregierung empfohlen, die Agrardieselerstattung für Schafhalter einzuführen.
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Der Bundesrat hat mit deutlicher Mehrheit in seiner Sitzung am 21. September der Bundesregierung empfohlen, die Agrardieselerstattung für Schafhalter einzuführen.
Zur aktuellen Berichterstattung über die mögliche Gründung eines eigenständigen Bundesverbandes Berufsschäfer gibt es mehrere Stellungnahmen:
Die VDL bemüht sich intensiv um eine Berücksichtigung des Einsatzes von Pkws und Geländewagen bei der Rückerstattung der Agrardieselsteuer. Der Deutsche Bundestag berät jetzt über eine Änderung des Energiesteuergesetzes, in dem es eine Sonderregelung für Imker für die Nutzung von Pkw zur Betreuung...
Liebe Kollegen, viele von uns bewirtschaften Flächen mit vielen Landschaftselementen, Ameisenhaufen, Hochstaudenanteilen und ähnlichen Unsicherheitsfaktoren bezüglich der Flächenprüfung.
Der VDL-Ausschuss Berufsschäfer hat für den 6. November zur Gründungsversammlung eines „Bundesverband Berufsschäfer“ eingeladen. Die VDL nimmt zu der geplanten Gründung eines eigenständigen Bundesverbandes wie folgt Stellung:
VDL und Landesverbände bitten die Mitglieder des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages, dass – ebenso bereits wie Imker – auch die Schafhalter eine Steuerentlastung nach § 57 Energiesteuergesetz beantragen können.
Der VDL-Arbeitskreis Beutegreifer tauschte sich in Berlin u.a. über die neu gewonnenen Erfahrungen bei den Managementplänen und den Übergriffen von Wolf und Luchs aus.
Anlässlich der Agrarministerkonferenz Ende September in Schöntal haben VDL und BDZ sowie die VDL-/BDZ-Mitgliedsverbände an Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner bzw. an die Landeslandwirtschaftsminister und -ministerinnen nochmals wegen der zukünftigen Agrarpolitik im Rahmen der Gemeinsamen...
Seit dem Hirtenzug 2010 treffen sich die europäischen Hirten einmal im Jahr. In diesem Jahr bot das AAH-Bundesleistungshüten den perfekten Rahmen dafür.
Bei einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) haben die Regierungen aller Mitgliedsstaaten, die EU-Kommission, der Rat und die Streitparteien die Möglichkeit, sich zu äußern.
Bei der Agrardieselrückerstattung geht es nicht um eine Förderung, sondern nur um weniger Abzüge vom ohnehin geringen Einkommen. Die Schäfer streben eine Ausnahmeregelung wie für die Imker an.
Beim Bundesleistungshüten der Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH) am 8. und 9. September 2012 in Duisburg traten zehn Landessieger gegeneinander an.
Der zunehmende Anbau von Energiepflanzen bedroht die Existenz von Schäfern, weil Weideflächen unbezahlbar werden. Das hat der Deutsche Naturschutzring (DNR) betont und auf einen Beitrag des Deutschlandfunks hingewiesen, in dem wenige Tage zuvor die Auswirkungen der Energiewende auf die deutschen...
Der Förderverein der Deutschen Schafhaltung ist mittlerweile ca. 60 Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet stark. Dieser Förderverein wurde zu Beginn des Hirtenzuges im Juni 2010 gegründet.
Anlässlich der ad hoc COPASitzung „Schaf- und Ziegenfleisch“ am 16. Juli in Brüssel (siehe auch Schafzucht 14/2012, Seite 3) wurden die Themen „Elektronische Kennzeichnungsregelung“, „GAP 2014 bis 2020“ sowie „Absatzwerbung auf dem Lammfleischsektor“ erörtert.
In die Diskussion um die elektronische Einzeltierkennzeichnung bei Schafen und Ziegen scheint jetzt endlich auch auf Brüsseler Ebene Bewegung zu kommen.
Der Kampf gegen die elektronische Einzeltierkennzeichnung bei Schafen und Ziegen ist ein Thema, dass die VDL mit seinen Mitgliedsverbänden und durch viele Aktivitäten des VDL-Ausschusses Berufsschäfer seit Jahren beschäftigt.
Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände betreibt unter www.schafe-sindtoll.de ihre Homepage im Internt.
Es ist allseits bekannt, dass wir in der Gesellschaft wie auch im Berufsleben eine gesunde Mischung zwischen „erfahrenen“ und „jungen“ Menschen benötigen; so auch im Bereich der Schafzucht und -haltung.
Die niederländischen Berufsschäfer fühlen sich von ihrem Landwirtschaftsministerium hintergangen. Eher zufällig sei die Branche darauf gestoßen, dass das Ressort sensible Betriebsdaten an mehrere Datenverarbeitungsfirmen weitergegeben habe, die nun für jedermann einsehbar seien, berichtete der...
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