Grünland Probleme durch Mäuseplage
Viele Grünlandbetriebe beklagen derzeit eine massive Mäuseplage. Durch Fraß und Wühlen der Tiere wird die Grasnarbe geschädigt und es entstehen Schäden von erheblichem Ausmaß.
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Viele Grünlandbetriebe beklagen derzeit eine massive Mäuseplage. Durch Fraß und Wühlen der Tiere wird die Grasnarbe geschädigt und es entstehen Schäden von erheblichem Ausmaß.
Die Weidewirtschaft gerade im Alpenraum hat eine herausragende Bedeutung für den Erhalt der Kulturlandschaft und der Biodiversität. Zudem ist die Weidetierhaltung besonders tierwohlgerecht. Diese Errungenschaften sind aber durch die Zuwanderung von Wölfen massiv bedroht, erklärte...
Der Thüringer Bauernverband e.V. hat Anfang August im Namen der von den Wolfsangriffen betroffenen Weidetierhalter im Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz den Antrag auf sofortige Entnahme der Ohrdrufer Problemwölfin GW 267 F gestellt.
260 Mitglieder des Badischen Landwirtschaftlichen 80 % davon sehen in der Wiederansiedlung eine Gefahr für ihren Betrieb.
Den folgenden Offenen Brief hat Udo Engel, Vorsitzender des Beratungsrings für Schafhalter e. V. am Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp in Blekendorf, an Staatssekretärin Dr. Dorit Kuhnt vom Umweltministerium Schleswig-Holstein geschrieben. Anlass war eine Pressemitteilung vom 11. Juli 2019, in...
Das Umweltministerium Schleswig-Holstein teilte in einer Pressemitteilung vom 11. Juli mit, dass es mit der Finanzierung wolfsabweisender Herdenschutzzäune startet. Staatssekretärin Dorit Kuhnt erklärte dazu: "Wir haben uns ein Verfahren überlegt, mit dem wir möglichst schnell möglichst viele...
Das Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern erlaubt angesichts der witterungsbedingten Einbußen bei der Futtererzeugung die vorzeitige Beweidung extensiv genutzter Weiden.
Zum 1. August 2019 übernimmt die Fachstelle Wolf des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) die Rissbegutachtung in Sachsen. Bisher oblag diese Aufgabe den Landratsämtern und Kreisfreien Städten.
Das „Aktionsbündnis aktives Wolfsmanagement“ (AK Wolf) hat im Landvolkhaus in Hannover ein gemeinsames Vorgehen für ein bundesweites, aktives Wolfsmanagement vereinbart, denn der Wolf macht nicht vor Ländergrenzen halt – der Wolf bleibt ein Wildtier. Deshalb müssen sowohl die stark betroffenen...
Vom 4. bis 7. Juli 2019 fand die Weltschafschurmeisterschaft in der französischen Kleinstadt Le Dorat statt. Erstmalig in der Geschichte geht der große Titel nach Wales. Richard Jones heißt der neue Scherweltmeister und sein Sieg kam für viele überraschend.
Die Ausgabe 14/2019 unserer Schafzucht wurde in einer Plastikverpackung verschickt. Das hat bei etlichen unserer Leser für großes Erstaunen bis hin zu Entsetzen gesorgt. Das war glücklicherweise ein Einzelfall.
Das am 15. Juli 2019 vom Bundeslandwirtschaftsministerium veröffentlichte "Bundesprogramm Wolf" für flächenarme Wanderschäfer wird vom Förderverein der Deutschen Schfhaltung (FDS) kritisiert: Gut gemeint, aber begrenzter Nutzen.
Für die Beweidung von extensiv genutztem Dauergrünland in den Wolfsgebieten mit Schafen und Ziegen hat Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr die Zuwendungsbeträge erhöht. Insgesamt haben 22 Schafhalter diese Möglichkeit genutzt. Es sind ca. 860 Hektar betroffen.
Fast 100 Anwohner, Schäfer und Landwirte in Dithmarschen (Schleswig-Holstein) kamen am 10. Juli 2019 zur Gründungsversammlung einer weiteren „Bürgerinitiative für Wolfsfreie Dörfer“ in Friedrichskoog.
Ab dem 15. Juli 2019 können Wanderschäfer, die mit ihren Herden durch Wolfs- und Wolfspräventionsgebiete ziehen, eine Förderung für Maßnahmen zum Schutz gegen den Wolf beantragen. Dann tritt eine entsprechende Förderrichtlinie des Ministeriums der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft...
Der Wolf ist nicht nur ein Problem der Schaf- und Ziegenhalter, sondern für alle Menschen. Aber das sei der großen Mehrheit der Bevölkerung gar nicht bewusst, informierten die Sprecher der Pressekonferenz der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) am 10. Juli 2019 in...
Die Tierärztinnen und Tierärzte der Fachgruppe "Krankheiten kleiner Wiederkäuer" der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) sind besorgt über die Zunahme der Angriffe auf Schafe und Ziegen durch Einzelwölfe und Wolfsrudel. Vor diesem Hintergrund hat die Fachgruppe eine Stellungnahme...
Das Sächsische Kabinett hat am 3. Juli 2019 die Förderrichtlinie Schaf- und Ziegenhaltung (RL SZH/2019) beschlossen. Über diese Richtlinie sollen den Schaf- und Ziegenhaltern Mehraufwendungen ausgeglichen werden, die durch die Anwesenheit des Wolfes bei der Weidehaltung entstehen.
Auf Einladung der Kreisbauernverbände Göppingen und Ostalb-Heidenheim sprach der baden-württembergische Umweltstaatssekretär Andre Baumann am 4. Juli 2019 über die aktuellen Herausforderungen im Zusammenspiel von Naturschutz auf der einen und Landwirtschaft auf der anderen Seite.
Zwei Projekte und drei Personen wurden am Deutschen Landschaftspflegetag 2019 für ihre herausragenden Leistungen zum Erhalt und zur Entwicklung der Kulturlandschaften mit dem Deutschen Landschaftspflegepreis ausgezeichnet. Dr. Gabriele Andretta, Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, und...
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