Niedersachsen Zukunft von Wolf und Weidetierhaltung
Das Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V. sieht ein mögliches Nebeneinander von Weidetierhaltung und Wolf nur mit aktivem Wolfsmanagement.
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Das Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V. sieht ein mögliches Nebeneinander von Weidetierhaltung und Wolf nur mit aktivem Wolfsmanagement.
Für das Förderprogramm für Existenzgründungen und Hofnachfolgen des Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft können ab sofort Anträge eingereicht werden.
Der Wolf GW 2425m in Oberbayern darf vorerst nicht geschossen werden. Das hat das Bayerische Verwaltungsgericht München am 21. Januar 2022 bekanntgegeben.
Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz hat am 18. Januar 2022 Stellung zu dem behördlich genehmigten Abschuss von Wölfen aus dem Rudel Neuhaus bezogen.
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz fördert eine Studie zum Einfluss der Beweidung mit Ziegen und Schafen.
Die Regierung von Oberbayern wird aus Gründen der öffentlichen Sicherheit die Entnahme des männlichen Wolfes mit dem genetischen Code GW2425m zulassen.
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sieht mehrheitlich keinen Bedarf für Maßnahmen gegen die Verbreitung des Wolfes in Deutschland.
Auch 2022 zahlt das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz den Weidetierhaltern die sogenannte Schaf-Ziegen-Prämie (SchaZi) weiter aus und greift damit rund 370 Betrieben in Thüringen finanziell unter die Arme.
Am 8. Januar.2022 wurde das Niedersächsische Umweltministerium über einen Vollzug im Rahmen der aktuell geltenden Ausnahmegenehmigung für Wölfe des Rudels Amt Neuhaus informiert.
Mit neuen Rubriken, spannenden Themen und einem erweiterten Umfang geht das Schafzucht-Magazin ins neue Jahr.
Mit rund 700 Schafen und Ziegen haben Schäfer bei Schneverdingen (Niedersachsen) die Form einer rund 100 Meter großen Spritze auf der Weide dargestellt, um möglichst viele Menschen zum Impfen gegen das Coronavirus zu motivieren.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) hat neueste Untersuchungsergebnisse zu den Übergriffen auf Nutztiere im östlichen bayerischen Alpenraum Mitte Dezember 2021 vorgelegt. Die Genanalysen bestätigen den Wolf als Verursacher.
Der gesetzliche Mindestlohn beträgt ab dem 1. Januar 2022 9,82 Euro brutto pro Zeitstunde und wird sich Mitte des Jahres noch einmal erhöhen.
Der Deutsche Bauernverband hat eine Übersicht über die für die Landwirtschaft geltenden gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2021/22 zusammengestellt.
Die Eliteveranstaltung der Rassen Schwarzköpfiges Fleischschaf und Suffolk findet vom 18. bis 19. März 2022 im thüringischen Laasdorf statt.
Am 27. und 28. Januar 2022 findet die 54. Merinolandschaf-Eliteauktion als Hybridauktion statt.
Gegen die seit Ende 2020 geltende niedersächsische Wolfsverordnung hat der Naturschutzbund (Nabu) Niedersachsen jetzt Klage eingereicht.
Im Alpenvorland wächst die Angst vor dem Wolf. Nahezu täglich ist von Übergriffen und Sichtungen in der Nähe von Bebauungen zu hören. Obwohl die Weidetiere längst von den Almen abgetrieben sind, finden in Oberbayern verstärkt Übergriffe durch den Wolf auf Nutztiere statt. Die Lage spitzt sich...
Zum Schutz von Weidetieren in Wolfsgebieten hat das Land Nordrhein-Westfalen die Förderrichtlinie Wolf erweitert. So werden ab 2022 in dem besonderes betroffenen Wolfsgebiet Schermbeck Schutzmaßnahmen auch für Kleinpferde (Ponys), Fohlen und Jungpferde finanziell gefördert.
Am 18. Dezember 2021 wurde während einer Jagd ein Wolf durch einen Schuss getötet. Das Tier soll nach Angaben des Jägers schwer krank gewesen sein.
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