Sachsen Über 40 tote Tiere nach Wolfsangriff
Erneut kam es in der Oberlausitz zu einem Wolfsangriff. Laut MDR wurden am 9. Oktober 2018 mehrere Schafe und Burenziegen von Wölfen getötet. Zahlreiche Tiere sind weiterhin vermisst.
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Erneut kam es in der Oberlausitz zu einem Wolfsangriff. Laut MDR wurden am 9. Oktober 2018 mehrere Schafe und Burenziegen von Wölfen getötet. Zahlreiche Tiere sind weiterhin vermisst.
Besorgte Schafzüchter ergreifen angesichts wiederholter Wolfsangriffe die Initative und setzen sich im Raum Barmstedt in Schleswig-Holstein für wolfsfreie Dörfer ein.
In Mecklenburg-Vorpommern gab es seit Jahresbeginn 2018 insgesamt 12 Übergriffe auf Nutztiere, die durch einen Wolf verursacht wurden bzw. bei denen ein Wolf als Verursacher nicht ausgeschlossen werden konnte. Dabei wurden 56 Tiere getötet und 23 Tiere verletzt.
Brandenburg wird im Bundesrat gemeinsam mit Niedersachsen und Sachsen einen zehn Punkte umfassenden Entschließungsantrag zum Umgang mit dem Wolf einbringen. Als hauptbetroffenes Bundesland, was die Zahl der Wölfe betrifft, drängt Brandenburg seit Langem darauf, bundesweit bessere Regelungen für...
Am ersten Septemberwochenende 2018 wurden die Gewinner des Deutschen Käsepreises 2018/2019 auf dem 11. Deutschen Käsemarkt in Nieheim ermittelt. Aus 150 Käsen wählten eine Fachjury aus Käseexperten sowie die Besucher des 11. Deutschen Käsemarktes die diesjährigen Gewinner der "Käseharfen in Gold,...
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier greift der Weidetierhaltung symbolisch unter die Arme und übernimmt beim Förderverein der Deutschen Schafhaltung eine Lamm-Patenschaft.
NRW-Umweltministerin Heinen-Esser: „Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz in Teilen der Kreise Kleve, Wesel, Borken und Recklinghausen sowie der Städte Bottrop und Oberhausen gefördert werden.“
Die zwei gerissenen Schafe in Gernsbach-Reichental (Landkreis Rastatt) sind von einem Wolf getötet worden. Reichental liegt im Territorium des Wolfes mit der Bezeichnung GW852m, der bereits mehrfach Nutztiere gerissen hat. Laut Analyse des Senckenberg-Institutes ist derselbe Wolf auch in diesem...
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen weiteren Wolfsnachweis im Bereich Schermbeck (Kreis Wesel) in Nordrhein-Westfalen.
Klaus Dieter Knoll aus Thüringen gewann beim VDL-Bundesleistungshüten am 22. und 23. September in Heldenfingen/Baden-Württemberg die Goldende Schippe. Auf Platz zwei hütete sich Mario Reinhäkel aus Berlin-Brandenburg. Platz drei ging an Winfried Weinhold aus Sachsen.
Das baden-württembergische Umweltministerium sieht angesichts der zunehmenden Verbreitung des Wolfes Änderungsbedarf beim aktuellen europäischen Beihilferecht und den Regelungen für Präventions- und Entschädigungszahlungen im Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen...
Immer mehr Menschen in Europa teilen sich ihren Lebensraum mit großen Wildtieren wie Wölfen, Bären oder Luchsen. Die Rückkehr der Jäger polarisiert.
Ein dreister Diebstahl ereignete sich nahe der Ortschaft Burow-Ausbau in Mecklenburg-Vorpommern.
Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) liegen weitere genetische Ergebnisse auf Wolfsnachweise vor.
Am 15. September 2018 brannten u.a. in Deutschland, Holland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz wieder Mahnfeuer, die auf die unkontrollierte und rasante Ausbreitung des Wolfes aufmerksam machen sollten.
Am 14. September 2018 gründeten in Tetenbüll, Kreis Nordfriesland, 61 Mitglieder die neue Bürgerinitiative "Wolfsfreies Eiderstedt".
Trotz Anwesenheit des Schäfers und drei Hütehunden reisst ein Wolf in der Lüneburger Heide eine ausgewachsene Heidschnucke während des Hütebetriebes.
Bauern, Tourismus und Politiker aus dem Allgäu fordern sofortiges behördliches Handeln.
Bei der Mitgliederversammlung der VDL-Abteilung Berufsschäfer am 8. September 2018 in Triesdorf wurde einstimmig eine engere Zusammenarbeit mit den Jungschäfern beschlossen.
Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter am 8. September 2018 in Triesdorf erhielten acht VDL-Preisrichter ihre Urkunde.
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