Rheinland-Pfalz Wölfin zum zweiten Mal am Stegskopf genetisch nachgewiesen
Das Bundesland Rheinland-Pfalz weist das Wolfsterritorium „Stegskopf“ aus. Präventionsmaßnahmen werden vom Umweltministerium mit bis zu 90 Prozent gefördert.
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Das Bundesland Rheinland-Pfalz weist das Wolfsterritorium „Stegskopf“ aus. Präventionsmaßnahmen werden vom Umweltministerium mit bis zu 90 Prozent gefördert.
Die wirtschaftliche Situation der Schaf- und Ziegenhaltungen in Deutschland ist angespannt. „Obwohl Schäferinnen und Schäfer im Haupterwerb sich knapp 70 Wochenstunden um ihre Tiere kümmern, bleibt ihnen am Ende nicht einmal der Mindestlohn“, sagte Gerhard Schwetje, Präsident der...
Um die Wiederansiedlung des Wolfes doch noch auf einen erfolgreichen Weg zu bringen, muss nach Ansicht der Weidetierhalter Deutschland (WNoN) schnell gehandelt werden, um die Weidetierhaltung für den Natur- und Landschaftsschutz zu erhalten. Gedanken zur Regulierung des Wolfes dürfen nach Ansicht...
Mit dem Netzwerkprojekt „Schäfer schützen“ setzt sich die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) für den Erhalt von Schäferbetrieben im Land Brandenburg ein. Auf einer Austauschplattform sollen Informationen für Schäfer*innen, Verbraucher*innen, Naturschützer*innen und...
Die bis Ende März gültigen Abschussgenehmigungen für den Wolf GW717m in Niedersachen und den Wolf für den Wolf GW924m in Schleswig-Holstein wurden verlängert.
Seit 2009 treten in Nordrhein-Westfalen wieder sporadisch einzelne Wölfe auf, seit 2018 sind zwei Wölfinnen ortstreu geworden, das führte zur Ausweisung von zwei Wolfsgebieten, "Schermbeck" und "Senne". In beiden Wolfsgebieten wurden Präventionsmaßnahmen bisher mit bis zu 80 Prozent gefördert. Das...
Die deutlich gestiegene Gänsepopulation und die damit ausufernden Schäden für die Landwirtschaft erfordern aus Sicht des Landvolkes Niedersachsen einen Richtungswechsel.
Noch sind Lämmer und Schafe in Niedersachsen auf Weiden und Deichen sowie in Heidelandschaften zu sehen. Nach Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein lag Niedersachsen 2018 auf Platz vier beim Schafbestand. „11.728 Schafhalter besaßen 233.685 Schafe. 2017 waren es noch 12.630 Halter und...
Rund 130 Menschen haben in dieser Woche das Bürgerforum des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Torgelow besucht. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Landesregierung vor Ort“ hatte Minister Dr. Till Backhaus eingeladen, um mit Landwirten, Verbänden, Institutionen und Privatpersonen über...
Der erweiterte Landesvorstand des Bauernverbandes Schleswig-Holstein hat in seine jüngsten Sitzung grundlegende Änderungen für den Umgang mit Wolf und Gans gefordert, um Schäden von der Landwirtschaft abzuwenden. Andernfalls drohe die Aufgabe von Betrieben wegen der anhaltenden Schadensereignisse....
Das Unternehmen MSD Tiergesundheit hat ab dem 11. März 2019 erneut eine große Menge des Blauzungenimpfstoffs gegen Serotyp 8 (BTV-8 ) ausgeliefert. Aufgrund des Bestelleingangs erging diese Auslieferung überwiegend in die deutschen Restriktionsgebiete.
Am 15. März 2019 luden die Bürgerinitative „Für wolfsfreie Dörfer“ und die Interessengemeinschaft der Weidetierhalter Deutschland (WNON) zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel „20 Jahre Wolf in Deutschland“ nach Faßberg ein. Im Rahmen der Veranstaltung informierten die Referenten...
Die Rückkehr des Wolfes in Deutschland zieht für die Nutztierhalterinnen und -halter keine speziellen Anforderungen für ihre Tierhaftpflichtversicherungen nach sich. Das ist das Ergebnis eines Gespräches des Amtschefs des baden-württembergischen Umweltministeriums, Helmfried Meinel, mit Vertretern...
Die bayerische Staatsregierung hat angekündigt, dass die Weidetierhaltung auch bei Wolfsanwesenheit ohne unzumutbare Mehraufwendungen flächendeckend und dauerhaft erhalten bleiben muss. Der jetzt von Umweltminister Thorsten Glauber vorgestellte Aktionsplan Wolf soll das bisherige bayerische...
Das Landwirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern will für Schaf- und Ziegenhalter, die ihre Betriebe im Wolfsgebiet haben und bereits am Förderprogramm „Extensive Dauergrünlandbeweidung mit Schafen und Ziegen“ teilnehmen, die entsprechende Förderrichtlinie ändern. Der Fördersatz wird von...
Die Kreise Pinneberg, Dithmarschen, Steinburg und Segeberg sind ab 15. März 2019 offiziell Wolfspräventionsgebiete (WPG). In diesen Gebieten finanziert das Land Schleswig-Holstein dauerhafte Herdenschutzmaßnahmen von Nutztierhalterinnen und -haltern.
Der Bauernbund Brandenburg hat in der Diskussion um mehr Artenvielfalt die Einführung eines privaten Naturschutzes vorgeschlagen. Der Naturschutz stehe sich selbst im Weg, da viele Landwirte aufgrund bestehender Auflagen von freiwilligen Maßnahmen zurückschreckten.
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat am 11. März 2019 die Weiterentwicklung des Wolfsmanagements für den Freistaat vorgestellt. Mit dem "Bayerischen Aktionsplan Wolf" sollen der strenge Artenschutz beim Wolf und die Belange der Weidewirtschaft in Bayern vereinbar gestaltet werden.
Im südlichen Landkreis Traunstein wurde Ende Januar 2019 ein wolfsähnliches Tier gesichtet. Genetische Analysen haben nun bestätigt, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt.
Die genetische Analyse des Haarfundes vom 17. Februar bei Binau im Neckar-Odenwald-Kreis (Baden-Württemberg) hat ergeben, dass die Haare von einem Hund stammen.
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