WWF und Partner Wildes Europa: Konferenz zu Wildtierkonflikten
Immer mehr Menschen in Europa teilen sich ihren Lebensraum mit großen Wildtieren wie Wölfen, Bären oder Luchsen. Die Rückkehr der Jäger polarisiert.
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Immer mehr Menschen in Europa teilen sich ihren Lebensraum mit großen Wildtieren wie Wölfen, Bären oder Luchsen. Die Rückkehr der Jäger polarisiert.
Ein dreister Diebstahl ereignete sich nahe der Ortschaft Burow-Ausbau in Mecklenburg-Vorpommern.
Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) liegen weitere genetische Ergebnisse auf Wolfsnachweise vor.
Am 15. September 2018 brannten u.a. in Deutschland, Holland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz wieder Mahnfeuer, die auf die unkontrollierte und rasante Ausbreitung des Wolfes aufmerksam machen sollten.
Am 14. September 2018 gründeten in Tetenbüll, Kreis Nordfriesland, 61 Mitglieder die neue Bürgerinitiative "Wolfsfreies Eiderstedt".
Trotz Anwesenheit des Schäfers und drei Hütehunden reisst ein Wolf in der Lüneburger Heide eine ausgewachsene Heidschnucke während des Hütebetriebes.
Bauern, Tourismus und Politiker aus dem Allgäu fordern sofortiges behördliches Handeln.
Bei der Mitgliederversammlung der VDL-Abteilung Berufsschäfer am 8. September 2018 in Triesdorf wurde einstimmig eine engere Zusammenarbeit mit den Jungschäfern beschlossen.
Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter am 8. September 2018 in Triesdorf erhielten acht VDL-Preisrichter ihre Urkunde.
Seit 1918 vertritt der Landesverband die Interessen der bayerischen Schafhalter und -züchter. Dies war Anlass für eine dreitägige Jubiläumsveranstaltung auf dem hervorragend geeignetet Gelände der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf.
In den Wolfsrudeln in Mecklenburg-Vorpommern sind in diesem Sommer mindestens 13 Welpen aufgezogen worden. Das teilt Dr. Norman Stier, Forstzoologe und Koordinator des Wolfsmonitorings in MV, mit.
Am 7. September hat ein Schafhalter in Reichental, Stadt Gernsbach (Landkreis Rastatt), auf seiner Weide zwei tote Schafe vorgefunden. Ein drittes Schaf verstarb später. Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) waren am Samstag vor Ort und haben Rissabstriche gesichert und...
Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) hat einen Brief an die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, geschickt und ihre Sorgen bezüglich der Entwicklung der Bestände gefährdeter Nutztierrassen vorgestellt.
Wenn am Abend des 15. September Schäfer in ganz Europa tausende Mahnfeuer gegen den Wolf entzünden, dann wollen sie damit vor allem eins – die politischen Entscheidungsträger zur Umkehr bewegen! Denn die Wolfsschäden an ihren Herden nehmen inzwischen dramatische Ausmaße an.
Aufgrund der Dürre ist in vielen Fällen die Grünlandnarbe schwer geschädigt worden und muss erneuert werden. Wegen der akuten Notsituation auf vielen Futterbaubetrieben haben Umwelt- und Landwirtschaftsministerium in Hannover ein beschleunigtes Antrags- und Genehmigungsverfahren beschlossen.
Am 18. und 19. August 2018 fand in der Traditionsschäferei von Karl-Martin Bauer in Wildberg die baden-württembergische Schafschurmeisterschaft statt.
Bei der 2. baden-württembergischen Jungzüchtermeisterschaft auf dem Betrieb von Karl-Martin Bauer in Wildberg zeigten am 19. August 2018 Jungzüchter im Alter von sechs bis 25 Jahren ihr Können.
Die Ende Juli in Huzenbach (Gemeinde Baiersbronn) gerissenen Schafe gehen auf das Konto eines Wolfes. Dies hat die genetische Untersuchung von Rissabstrichen im Senckenberg-Institut ergeben. Die Spuren hatten Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) noch am...
Einem Bericht der Zeitung "Thüringer Allgemeine" sind in der Nacht vom 19. auf den 20. August 2018 ein Lamm und zwei Ziegen südlich der A4 bei Günthersleben-Wechmar (Landkreis Gotha) - Indizien zufolge - von einem Wolf gerissen worden. Die Herde flüchtete auf die Autobahn. Mehrere Tiere wurden von...
Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) hat sich wegen der Auswirkungen der Trockenheit auf die Schafhaltung an die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, gewandt.
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