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Hessen

Ministerpräsident Volker Bouffier empfängt hessische „Hoheiten“

Das Wiesbadener Schloss Biebrich war am Samstag, dem 10. November 2018, ganz in der Hand der hessischen „Hoheiten“. Rund 90 Majestäten und „gekrönte Häupter“ mitsamt Begleitpersonen aus ganz Hessen waren der Einladung des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier gefolgt. Als Repräsentanten werben sie in ihren Ehrenämtern mit hohem persönlichen Einsatz für ihre Stadt oder Gemeinde, die Region, das Land Hessen oder dessen Produkte.
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Ministerpräsident Volker Bouffier und Ehefrau Ursula mit der Hungener Schäferstadtkönigin Franziska I., Franziska Storch.
Ministerpräsident Volker Bouffier und Ehefrau Ursula mit der Hungener Schäferstadtkönigin Franziska I., Franziska Storch.STK - Hessische Staatskanzlei
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Mit diesem traditionellen Empfang bedankten sich der Ministerpräsident und seine Frau Ursula bei den Königinnen und Königen, Prinzessinnen, Hofdamen und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz in und für Hessen: „Unsere Hoheiten sind ein wichtiger Teil der Vielfalt, die unser Land ausmacht. Sie alle sind Botschafter von Tradition, Kultur und Brauchtum. Mit ihrem Engagement vermitteln sie ein Stück Heimat und haben einen wesentlichen Anteil daran, dass Orte überall in Hessen – in der Stadt ebenso wie auf dem Land – lebenswert und liebenswert bleiben“, sagte Volker Bouffier. „Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen ehrenamtlichen engagierten hessischen Majestäten, die mit ihren Auftritten vielen Menschen eine Freude machen und zeigen, was unser Land alles zu bieten hat.“

Brief überreicht

Zu den Gästen, die im Biebricher Schloss eine royale Stimmung verbreiteten, gehörte auch die Hungener Schäferstadtkönigin Franziska I. Auf dem Empfang übergab sie Herrn Bouffier ein Bild vom hessischen Schafzuchtverband und einen Brief, den sie gemeinsam mit der Schäfer-Vordenkergruppe des abgeschlossenen Wetterauer Life+-Projekts, dem Hessischen Verband für Schafzucht und -haltung e.V., dem Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V., dem Schäferverein Hessen Nassau sowie dem Arbeitskreis Jungschäfer Deutschland geschrieben hatte.

In dem Brief geht es um die zentralen Themen "Förderung von extensiver Weidetierhaltung" sowie "Wolfmanagement und Herdenschutz". "Wir Schäfer fühlen uns mit der Problematik rund um den Wolf allein gelassen", bringt der Brief zum Ausdruck, daher bittet die Hungener Schäferstadtkönigin im Namen der genannten Verbände und Organisationen Herrn Bouffier um Unterstützung und Information.

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