WDL-INFORMATIONEN: Export von Schaffellen: Kampf für Öffnung der Grenzen nach China
Die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch (WDL) hat
sich – nach September 2012 – erneut an das Bundeslandwirtschaftsministerium
(BMELV) gewandt mit der dringenden
Bitte, sich wieder für die Öffnung der Grenzen zum Export
von Schaffellen nach China einzusetzen.
- Veröffentlicht am
Der Grenzschließung waren
nicht korrekte Lieferungen vorausgegangen.
Dies hat zum Abbruch
der Lizenzvergabe geführt.
Das BMELV hatte einen Antrag
an die chinesischen Behörden
erarbeitet, der das Angebot
einer bilateralen Vereinbarung
auf Basis der chinesischen Vorschläge
beinhaltete. Dem Antrag
wurde seitens der WDL
unmittelbar zugestimmt.
Dennoch waren die Verhandlungen
mit der Volksrepublik
China seit September 2012 ohne
Ergebnis geblieben. Grund
ist der Widerspruch, den der
Häute-Verband zu dem Antrag
des BMELV gerichtet hat.
Da die Lager mittlerweile
überquellen und
erhebliche Kosten/Einbußen
verursachen, ist die WDL
erneut vorstellig geworden,
- indem sie zum einen gegenüber dem BMELV nochmals ausdrücklich ihre Zustimmung zu dem von der VR Chinas unterbreiteten Zertifikatvorschlägen gegeben hat und
- zum anderen eine spezielle Lösung bei den Abkommen für den Export von Schaffellen einfordert. In diesem Sinne wird das BMELV nun einen Stufenplan prüfen, um den Absatzdruck bei Schaffellen auffangen zu können.
WDL
- indem sie zum einen gegenüber dem BMELV nochmals ausdrücklich ihre Zustimmung zu dem von der VR Chinas unterbreiteten Zertifikatvorschlägen gegeben hat und
- zum anderen eine spezielle Lösung bei den Abkommen für den Export von Schaffellen einfordert. In diesem Sinne wird das BMELV nun einen Stufenplan prüfen, um den Absatzdruck bei Schaffellen auffangen zu können.
WDL
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