SCHAFHALTUNG „Man muss nicht groß, aber gut sein“
Weideparasiten, Eutergesundheit und eine bedarfsgerechte Fütterung – die Internationale Milchschaf-Fachtagung im November 2014 in Gießen gri die wichtigsten Themen rund um’s Milchschaf auf.
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Weideparasiten, Eutergesundheit und eine bedarfsgerechte Fütterung – die Internationale Milchschaf-Fachtagung im November 2014 in Gießen gri die wichtigsten Themen rund um’s Milchschaf auf.
Wer einen Spitzenbock der Rasse Merinolandschaf für seine Herde sucht, für den ist der Elite-Termin am 28./29. Januar in Bad Waldsee P icht.
Michael Prader aus Götzens bei Innsbruck gehört zu den Top-Züchtern der österreichischen Bergschaf-Szene. Bei der Interalpin in Innsbruck/Tirol am 17./18. Januar wird er wieder mit seinen Tieren vertreten sein.
Die Tiergesundheit steht immer im Vordergrund einer wirtschaftlichen Tierhaltung. Tendenziell kann man allerdings sehen, dass sich immer mehr Aussteller der EuroTier natürlichen Gesundheitsförderern widmen.
Michael Schlamp ist Wanderschäfer. Zweimal im Jahr zieht er mit seiner Herde in die Sandharlandener Heide, ein Naturschutzgebiet, das nur durch die Beweidung mit Schafen so erhalten werden kann.
Die Herbstzeitlose: ein ausdauerndes Unkraut, das sich chemisch erfolgreich bekämpfen lässt. Auf Naturschutzflächen kann die Ausbreitung der Herbstzeitlosen aber zu einem großen Problem werden.
…sollte jeder Schäfer und Schafhalter mit Herz und Verstand handeln und einige Regeln befolgen!
Auch für Schaf- und Ziegenhalter hat die EuroTier 2014 in Hannover einiges zu bieten. Zentrale Anlaufstelle wird wieder der Gemeinschaftsstand H 18 in Halle 27 sein.
Sie zählen nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern mittlerweile bundesweit zu den ersten Adressen für Weiße Hornlose Heidschnucken. Heinrich und Anneliese Havermeier aus Lage in Westfalen züchten eine kleine aber sehr feine Herde der Weißen Hornlosen Heidschnucke.
Das Schaf ist hinsichtlich seiner Ansprüche an einen Stall sehr genügsam. Dennoch gilt für jeden Stall – egal ob alt, neu, groß oder klein: das Klima muss stimmen.
In einer Woche ist es soweit: Im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns findet das diesjährige AAH-Bundesleistungshüten statt. Mit dabei: Schäfermeister Riko Nöller, amtierender Landessieger in Mecklenburg-Vorpommern, der in diesem Jahr seine Herde für das Hüten zur Verfügung stellt.
Am 20. und 21. September findet die Bundesmeisterschaft im Hüten mit Altdeutschen Hütehunden in Lohmen (Mecklenburg-Vorpommern) statt. Über den Altdeutschen Hütehund sprachen wir mit Schäfermeister Martin Winz.
Seit Ende 2012 übernehmen in Nordrhein-Westfalen ehrenamtliche Zuchtwarte einen Teil der Betriebsbesuche, die zuvor ausschließlich durch hauptamtliche Kräfte der Schafzüchtervereinigung und der Landwirtschaftskammer NRW erfolgten.
Teilnehmer und Referenten der Abschlussveranstaltung „Ziegen in der Landschaftspflege“ waren sich einig, dass ein klares „Ja zur Ziege, ja zum Bock als Gärtner“ angemessen ist.
VEREIN DORPERSCHAFE DEUTSCHLAND
Die Biodiversität auf den traditionsreichen Schafweiden in der hessischen Wetterau zu erhalten, war die Aufgabe des Life-Projektes „Wetterauer Hutungen“. Projekt-Managerin Jutta Katz zieht Bilanz über die Arbeit und Erfolge.
Es waren engagierte und von der Sache überzeugte Pioniere, die im Jahr 1989 die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch e.V. (WDL) gründeten. Ihr Ziel: die Stärkung der Erzeugung und Vermarktung von deutschem Lammfleisch.
„Man muss ein bisschen verrückt sein“, meint Imke Dirks, um sich auf das Abenteuer Landwirtin und Käserin als Quereinsteigerin einzulassen. Doch für ihren gut laufenden Betrieb hat sich der Einsatz gelohnt.
Als einzige Kommune in Hessen hat die Stadt Hungen mit Ralf Meisezahl bis heute einen Stadtschäfer, der fest bei der Stadt angestellt ist. Ein Interview mit Rainer Wengorsch, dem Bürgermeister der Schäferstadt Hungen.
Ende August feiert die hessische Schäferstadt Hungen ihr diesjähriges Schäferfest. Als Hauptattraktion des sonntäglichen Festumzugs wird der Hungener Stadtschäfer Ralf Meisezahl mit seiner Herde durch die Stadt ziehen. Ein Beitrag über die Arbeit eines Schäfers im öffentlichen Dienst.
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