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SCHAFHALTUNG

Rhönschafe: Erhalt durch Nutzung

In den 1970er Jahren gab es nur noch wenige hundert Rhönschafe - es war fünf vor zwölf für den Erhalt dieser Rasse und der Beginn eines Rettungsprojekts.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der BUND Naturschutz in Bayern beschloss, das Projekt "Rhönschafe" zu gründen, um diese gefährdete Rasse zu retten. Im Volksmund wurden diese Schafe in den 1980er Jahren als "Heimkehrer" bezeichnet. Der Naturlandhof von Familie Kolb in der unterfränkischen Ortschaft Ginolfs (Bayern) setzt sich gemeinsam mit dem BUND Naturschutz in Bayern seit 1985 für den Erhalt des Rhönschafes ein - nach dem Motto "Erhalt durch Nutzung". "Mit 40 Rhönschafen und einem Zuchtbock begann eine neue Ära der Landwirtschaft in der Rhön", berichtet Josef Kolb. Bis heute wurde daraus eine Herde mit mehr als 400 Mutterschafen.
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