Schweden Virtuelle Zäune für Schafe und Rinder ab 2026 erlaubt
Die schwedische Regierung hat eine Änderung der Tierschutzverordnung beschlossen, die den Einsatz virtueller Elektrozäune ermöglicht. Die Änderung tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
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Die schwedische Regierung hat eine Änderung der Tierschutzverordnung beschlossen, die den Einsatz virtueller Elektrozäune ermöglicht. Die Änderung tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
„Weiden für die Zukunft!“ – mit diesem Slogan machte das neu gegründete Bündnis für Weidelandschaften und Hirtentum zum Internationalen Jahr der Weidelandschaften und des Hirtentums 2026 (IYRP) auf sich aufmerksam.
Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) startete in seine Themenwoche „Schaf- und Ziegenhaltung“ und veröffentlicht in dieser Videos rund um Fütterung, Pflege, Management und Haltung.
Auf der Internetseite des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) finden Sie nun eine Übersicht des Bundeszentrums Weidetiere und Wolf (BZWW) über aktuelle Projekte zu Herdenschutz und Weidetierhaltung.
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2026 zum Internationalen Jahr der Weidelandschaften und des Hirtentums (IYRP) ausgerufen. Der Bundesverband Berufsschäfer e.V. (BVBS) engagiert sich intensiv für dieses Internationale Hirtenjahr 2026.
Das Land Niedersachsen fördert ab diesem Jahr den wolfsbedingten laufenden Mehraufwand in der Schaf- und Ziegenhaltung in Niedersachsen auf der Grundlage der „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Schaf- und Ziegenweidehaltung für Naturschutzzwecke in Niedersachsen...
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) präsentiert auf YouTube einen kurzen Informationsfilm, um über die Winter-Weide aufzuklären.
Ein neues Weideschild soll für Aufklärung an der Winterkoppel sorgen. "Wir stehen für alles, was auf diesem Schild steht", so der Bundesverband Berufsschäfer e.V.
Die Unterzeichnerstaaten der Berner Konvention haben den Schutzstatus des Wolfes von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgesetzt. Das hat der Europarat in Straßburg am 3. Dezember 2024 mitgeteilt. Eine Zweidrittelmehrheit der 50 Mitgliedsstaaten votierte für den niedrigeren Schutzstatus.
Um ein detailliertes Bild der aktuellen Schäden und Herausforderungen zu zeichnen, die durch Wolfsübergriffe entstehen, ruft der Förderverein der Deutschen Schafhaltung (FDS) die Schafhalter auf, sich an einer Umfrage zu beteiligen.
Mit großer Zustimmung hat der Hessische Landtag das Hessische Jagdgesetz geändert und unter anderem den Wolf in das Jagdrecht übernommen.
Neun Verbände, die die deutschen Weidetierhalter vertreten bzw. deren Anliegen unterstützen, setzen eine Mitwirkung mit dem BZWW und dem Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft in Sachen Wolf und Herdenschutz weiterhin aus und nahmen nicht an dem Fachgespräch am 2. Oktober 2024 teil.
Die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) hat im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) den Bericht zu Prävention und Nutztierschäden 2023 veröffentlicht. Ergebnis: Mit dem gestiegenen Wolfsbestand hat auch die Anzahl der Übergriffe und der geschädigten Tiere...
Der Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (AStV 1) hat am 25. September 2024 beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs von "streng geschützt" auf "geschützt" in der Berner Konvention abzusenken. Die Bundesregierung hat im Ausschuss einem entsprechenden...
In Rahmen eines Pressegespräches am 29. August 2024 hat Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, aktuelle Zahlen zum Wolfsbestand in Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt. Erste Zahlen aus dem aktuellen Monitoringjahr 2024/25 legen nahe, dass der...
Mit einer Kopfprämie, die zwischen 40 und 60 Euro pro Tier und Jahr liegen wird,erhalten die Weidetierhalter in Niedersachsen ab 2025 eine finanzielle Unterstützung für ihre laufenden Kosten beim Herdenschutz. Das hat der Niedersächsische Umweltminister Christian Meyer beim Dialogforum Wolf in der...
Das Land Nordrhein-Westfalen baut die Förderfläche für den Herdenschutz weiter aus. Das Umweltministerium hat die Förderkulisse „Oberer Arnsberger Wald“ sowie die umgebende „Pufferzone Oberer Arnsberger Wald“ neu ausgewiesen. Mit der Erweiterung um insgesamt 902 km² können nun für etwas mehr als...
Die zunehmende Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts (JKK) oder auch Jakobs-Greiskraut macht Weidetierhaltern und Landwirten zu schaffen. Daher hat die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland (VFD) eine Informationskampagne „gelbe Welle“ rund um das Thema Jakobskreuzkraut gestartet....
Am 4. Juli 2024 forderten die Weidetierhalter bei einer Kundgebung in Berlin die Umweltminister von Bund und Ländern auf, dass der Schutz des Menschen Priorität vor der Ausbreitung der Wölfe in Deutschland haben und die Weidetierhaltung flächendeckend möglich bleiben muss.
Das rheinland-pfälzische Klimaschutzministerium unterstützt die Haltung von Schafen und Ziegen auf Weiden mit einer Prämie. Die Antragstellung ist ab sofort möglich.
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