Agrarpolitik Bundesregierung übermittelt nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs
… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
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… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) hat gemeinsam mit über 75 Organisationen einen offenen Brief an die Europäische Union, Mitglieder der nationalen Parlamente sowie europäische und internationale Medien geschickt.
Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
Die Meldungen zum Thema Wolf überschlagen sich – nicht zuletzt, seitdem der Schutzstatus des Wolfes EU-weit von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt wurde. Wir haben für Sie einige Meinungen der Schafhalter, Bauernverbände und Naturschutzorganisationen zusammengestellt.
Im Zuge der Senkung des Schutzstatus des Wolfes fordert der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. in einer Pressemitteilung die Bundesregierung auf, sie solle den Weg für ein aktives Wolfs-Bestandsmanagement freimachen.
Der Rat der Europäischen Union hat die Änderung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) angenommen, mit der das Schutzniveau für den Wolf von „streng geschützt“ auf „geschützt“ geändert wird.
Das Projekt und die Universität Göttingen bitten Schafhalter um ihre Einschätzung zum Alarmhalsband. Die kurze Umfrage dauert ca. 5 Minuten und läuft bis 31. Mai 2025.
Die Vorsitzende des Landesschaf- und Ziegenzuchtverbandes, Susanne Petersen, begrüßt, dass Mecklenburg-Vorpommern bei der Umweltministerkonferenz, die vom 14. bis 16. Mai 2025 in Orscholz (Saarland) stattfindet, dringend notwendige Änderungen insbesondere von der Bundesregierung fordert.
In Anpassung an die Berner Konvention hat das Parlament den Schutzstatus des Wolfs in der EU von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft.
Ein rasches Handeln in Sachen Wolf mahnen der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und der Landesschaf- und Ziegenzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern anlässlich des Tag des Wolfes am 30. April 2025 an.
Der modulare Naturfilm „Wölfe und Menschen – Wege zur Koexistenz“ zeigt das Leben der Wölfe und ihrer Beutetiere in Deutschlands Kulturlandschaften. Entstanden ist der Film in Zusammenarbeit mit verschiedenen Naturschutz-NGOs.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen eingebrachte Entschließung, die der Bundesrat am 11. April 2025 gefasst hat.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagene Entschließung, die am 11. April 2025 bei der 1053. Sitzung des Bundesrates zur Abstimmung steht.
Nach der Änderung der Berner Konvention sind jetzt die EU-Mitgliedstaaten an der Reihe, ihre nationalen Rechtsänderungen vorzubereiten.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. veröffentlichte ein neues Dossier und möchte sich damit für eine sachliche Wolfsdebatte einsetzten. Zu Wort kommen darin unter anderem Ortrun Humpert (Schafzuchtverbände Nordrhein-Westfalen) und Dr. Carsten Nowak (Senckenberg-Museum Frankfurt).
Die EU-Kommission hat am 7. März 2025 eine gezielte Änderung der Anhänge der Habitat-Richtlinie vorgeschlagen. Damit wird die Habitat-Richtlinie an den geänderten Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ zu „geschützt“ gemäß der am 7. März 2025 in Kraft getretenen Berner Übereinkunft...
Das Land Niedersachsen fördert ab diesem Jahr den wolfsbedingten laufenden Mehraufwand in der Schaf- und Ziegenhaltung in Niedersachsen auf der Grundlage der „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Schaf- und Ziegenweidehaltung für Naturschutzzwecke in Niedersachsen...
Der Wolf ist zurück. Seine neue Heimat ist der hohe Norden. Er richtet Schaden an und vermehrt sich nahezu ungehindert. Kaum ein Thema polarisiert derzeit mehr als die Frage, wie wir mit dem Raubtier umgehen sollten. In dem neuen Podcast „Wolfsland – Wildnis. Weide. Widerstand.” macht sich...
In Rheinland-Pfalz wurde der Wolf nun in das Jagdrecht aufgenommen. Die Regelungen sind in Deutschland Ländersache. Auf europäischer Ebene unterliegt der Schutzstatus des Wolfes der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union.
Das Land Sachsen-Anhalt hat eine neue Förderung von Investitionen zum Schutz vor Schäden durch den Wolf (Richtlinie Herdenschutz Investitionen) eröffnet. Zudem werden Schulungen zu wolfsabweisendem Herdenschutz angeboten.
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