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Meinung

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Täglich bis zu sieben Übergriffe durch Wölfe auf geschützte Herden – auch mit Herdenschutzhunden. Angriffe durch Rudel, nicht nur durch einzelne Wölfe. So sieht die Situation in Sachsen derzeit aus.

Veröffentlicht am
Seite 1 von 1
Seite 1 von 1Eugen Ulmer KG
„Es reicht, es geht so nicht weiter!“ macht der Sächsische Schaf- und Ziegenzuchtverband (SSZV) klar. Für das Monitoringjahr 2022/2023 wurden in Sachsen 44 Wolfsterritorien bestätigt, dabei handelt es sich um 38 Rudel, vier Paare und zwei territoriale Einzeltiere. Und die haben Hunger – seit 2020 grassiert in Sachsen die Afrikanische Schweinepest, Wildschweine als Beute für die Wölfe fallen somit aus, und „unsere Weidetiere werden ungehindert aufgefressen“. Seit Ausbruch der Tierseuche im Freistaat Sachsen wurden inzwischen 711 Kilometer Festzaun und 71 Kilometer Elektrozaun errichtet. Dafür wurden Mittel in Höhe von etwa 23 Millionen Euro investiert (Medienservice Sachsen).
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