Agrarpolitik Bundesregierung übermittelt nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs
… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
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… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
Im Zuge der Senkung des Schutzstatus des Wolfes fordert der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. in einer Pressemitteilung die Bundesregierung auf, sie solle den Weg für ein aktives Wolfs-Bestandsmanagement freimachen.
Die Vorsitzende des Landesschaf- und Ziegenzuchtverbandes, Susanne Petersen, begrüßt, dass Mecklenburg-Vorpommern bei der Umweltministerkonferenz, die vom 14. bis 16. Mai 2025 in Orscholz (Saarland) stattfindet, dringend notwendige Änderungen insbesondere von der Bundesregierung fordert.
In Anpassung an die Berner Konvention hat das Parlament den Schutzstatus des Wolfs in der EU von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen eingebrachte Entschließung, die der Bundesrat am 11. April 2025 gefasst hat.
Wie soll künftig in Deutschland und Europa mit Wölfen umgegangen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagene Entschließung, die am 11. April 2025 bei der 1053. Sitzung des Bundesrates zur Abstimmung steht.
Nach der Änderung der Berner Konvention sind jetzt die EU-Mitgliedstaaten an der Reihe, ihre nationalen Rechtsänderungen vorzubereiten.
Ein neuer Erlass ermöglicht, sogenannte Problemwölfe bei erhöhtem Rissaufkommen schneller zu entnehmen. Der bürokratische Aufwand wird dadurch herabgesetzt.
Die Unterzeichnerstaaten der Berner Konvention haben den Schutzstatus des Wolfes von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgesetzt. Das hat der Europarat in Straßburg am 3. Dezember 2024 mitgeteilt. Eine Zweidrittelmehrheit der 50 Mitgliedsstaaten votierte für den niedrigeren Schutzstatus.
Die Umfrage zur Wolfspolitik, die im Auftrag des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung (FDS) bundesweit durchgeführt wurde, ist im Rahmen der Umweltministerkonferenz (UMK) in Bad Neuenahr-Ahrweiler an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), Umweltminister...
Vom 27. bis 29. November 2024 fand die 103. Umweltministerkonferenz (UMK) in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) statt. Hier hat man sich einstimmig darauf geeinigt, die nationale Umsetzung eines aktiven Wolfsmanagements vorzubereiten.
Neun Verbände, die die deutschen Weidetierhalter vertreten bzw. deren Anliegen unterstützen, setzen eine Mitwirkung mit dem BZWW und dem Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft in Sachen Wolf und Herdenschutz weiterhin aus und nahmen nicht an dem Fachgespräch am 2. Oktober 2024 teil.
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, mit dem der Schutzstatus des Wolfs im Rahmen der Berner Konvention angepasst werden soll. Konkret besteht das Ziel, den Status des Wolfs von „streng geschützt“ zu „geschützt“ herabzustufen. Am 25. September 2024 soll dazu eine Abstimmung im...
Mit einer Kopfprämie, die zwischen 40 und 60 Euro pro Tier und Jahr liegen wird,erhalten die Weidetierhalter in Niedersachsen ab 2025 eine finanzielle Unterstützung für ihre laufenden Kosten beim Herdenschutz. Das hat der Niedersächsische Umweltminister Christian Meyer beim Dialogforum Wolf in der...
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