Rheinland-Pfalz Vorderpfalz wird Wolfspräventionsraum – Förderung möglich
Der Herdenschutz ist in der Vorderpfalz ab sofort förderfähig. Das Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) ruft zur Meldung von Sichtungen und Nachweisen auf.
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Der Herdenschutz ist in der Vorderpfalz ab sofort förderfähig. Das Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) ruft zur Meldung von Sichtungen und Nachweisen auf.
Wie stehen Tierhaltende zu Maßnahmen wie „wolfsabweisenden Zäunen“ oder Schutzhunden und nimmt die Verfügbarkeit von Fördergeldern darauf einen Einfluss? Das haben Forschende mit einer Befragung von 353 Personen aus Bayern untersucht.
Im Gespräch mit Rai Südtirol redet Dr. Johanna Platzgummer über effektiven Herdenschutz und erläutert Erfahrungen von Hirten und Almbesitzern. Sie möchte zur Versachlichung der Thematik beitragen. Sie war auch an der Ausstellung „Gras und Zähne“ beteiligt, welche noch bis zum 19. September 2025 im...
Die Maßnahmen der Weidetierhalterinnen und -halter für den Schutz ihrer Herden gegen Wolfsangriffe werden jetzt zu 100 % vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) gefördert.
Nordrhein-Westfalen weitet den Schutz von Weidetieren vor Wolfsübergriffen deutlich aus. Ab sofort können Tierhalterinnen und Tierhalter von Schafen, Ziegen und Gehegewild in allen Regionen des Landes finanzielle Unterstützung für wolfsabweisende Maßnahmen beantragen. Das Umweltministerium hat...
Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
Das Projekt und die Universität Göttingen bitten Schafhalter um ihre Einschätzung zum Alarmhalsband. Die kurze Umfrage dauert ca. 5 Minuten und läuft bis 31. Mai 2025.
Ein rasches Handeln in Sachen Wolf mahnen der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und der Landesschaf- und Ziegenzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern anlässlich des Tag des Wolfes am 30. April 2025 an.
Das Land Sachsen-Anhalt hat eine neue Förderung von Investitionen zum Schutz vor Schäden durch den Wolf (Richtlinie Herdenschutz Investitionen) eröffnet. Zudem werden Schulungen zu wolfsabweisendem Herdenschutz angeboten.
In Hessen ist eine neue Fassung der Richtlinie zum Weidetierschutz in Kraft getreten. Damit können Weidetierhalter eine höhere Förderung für Schutzmaßnahmen und im Schadensfall erhalten.
Aufgrund mehrerer Übergriffe im Gebiet des Leuscheider Wolfsrudels wurde nun eine neue Empfehlung bekanntgegeben, wie die Weidetiere besser zu schützen sind. Die Empfehlung gilt besonders für die Gemeinden Altenkirchen-Flammersfeld, Hamm (Sieg) und Asbach.
Der Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte der Georg-August-Universität Göttingen sucht Schafhalterinnen und Schafhalter, die an einer Umfrage zum Herdenschutz gegen den Wolf teilnehmen möchten. Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten und unter allen Teilnehmenden werden 5 x 50 Euro...
Die Regierung von Unterfranken hat Anfang August 2024 eine Ausnahmegenehmigung zur Tötung einer Wölfin erteilt. Das Tier wurde in der letzten Woche in der Hohen Rhön erlegt. Es handelt sich um den ersten Wolfsabschuss im Freistaat Bayern seit Jahren.
Mit einer Kopfprämie, die zwischen 40 und 60 Euro pro Tier und Jahr liegen wird,erhalten die Weidetierhalter in Niedersachsen ab 2025 eine finanzielle Unterstützung für ihre laufenden Kosten beim Herdenschutz. Das hat der Niedersächsische Umweltminister Christian Meyer beim Dialogforum Wolf in der...
Im Rahmen des "Dialogforums Wolf" am 3. Juli 2024 in Hannover hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer angekündigt, dass die Landesregierung statt bisher 7,5 Millionen Euro künftig 9 Millionen Euro für den Herdenschutz zur Verfügung stellt. Zudem sollen die Weidetierhalter ab 2025 mehr...
Am 15. März 2019 luden die Bürgerinitative „Für wolfsfreie Dörfer“ und die Interessengemeinschaft der Weidetierhalter Deutschland (WNON) zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel „20 Jahre Wolf in Deutschland“ nach Faßberg ein. Im Rahmen der Veranstaltung informierten die Referenten...
Das Thema Wolf lässt die Menschen nicht mehr los. Immer häufiger liest oder hört man in den Medien von neuen Übergriffen auf Nutztiere. Allein im Nordschwarzwald hat ein einziger Wolf im letzten Jahr 49 Tiere getötet. Die Landwirte fürchten um ihre Tiere, denn bei dem einen Wolf wird es vermutlich...
In Oppenau im Ortenaukreis sind am 19. Februar 2019 zwei tote Schafe gefunden worden, die offensichtlich gerissen wurden. Nach Meinung der Experten der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt FVA in Freiburg ist es möglich, dass ein Wolf die Tiere getötet hat. Für die genetische Untersuchung...
Bei der vom 7. bis 9. November 2018 in Bremen stattfindenden Umweltministerkonferenz machten Weidetierhalter aus mehreren Bundesländern auf die Bedrohung durch den Wolf aufmerksam. Angesichts der ungehemmten Ausbreitung des Wolfes forderten sie schnelle Entscheidungen und entschiedenes Handeln von...
Das Land Niedersachsen hat am Freitag, dem 19. Oktober 2018, seine Bundesratsinitiative Wolf gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen in den Deutschen Bundesrat eingebracht. In einem zehn Punkte umfassenden Entschließungsantrag fordern die Länder ein nationales Wolfskonzept.
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