Niedersachsen Neue Förderregeln stärken Herdenschutz
Der Wolf bleibt – deshalb müssen Weidetiere vor ihm geschützt werden. Darüber herrschte Einigkeit im Dialogforum Wolf. Der Herdenschutz soll in drei Punkten aufgestockt und erweitert werden.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Der Wolf bleibt – deshalb müssen Weidetiere vor ihm geschützt werden. Darüber herrschte Einigkeit im Dialogforum Wolf. Der Herdenschutz soll in drei Punkten aufgestockt und erweitert werden.
Die Studie ist eine erste wissenschaftliche Grundlage, die Daten zum Lebensraum und Konfliktpotenzial des Wolfs in Österreich liefert. Sie ist eine Datenbasis für weitere Monitoring- und Managementmaßnahmen.
Der Herdenschutz ist in der Vorderpfalz ab sofort förderfähig. Das Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) ruft zur Meldung von Sichtungen und Nachweisen auf.
Das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) hat die Vergrämung von Wölfen des sogenannten „NAR-Rudels“ (Neustadt am Rennsteig) im Bereich der Forstämter Frauenwald und Neuhaus genehmigt. Die Maßnahme darf ausschließlich mit Gummigeschossen erfolgen.
In Heidelberg trafen vom 24. bis 26. September 2025 sich die Minister der Agrarressorts zur Herbst-Agrarministerkonferenz (AMK), um über den Bürokratieabbau, die Weiterentwicklung und Umsetzung der EU-Agrarpolitik, Nationale Rahmenbedingungen der Agrarwirtschaft sowie die Nachhaltigkeit in der...
Am Abend des 26. Septembers 2025 wurden in vielen europäischen Ländern Mahn- und Solidaritätsfeuer entzündet, um auf die Sorgen und die schwierige Lage der Weidetierhalter aufmerksam zu machen.
Wie stehen Tierhaltende zu Maßnahmen wie „wolfsabweisenden Zäunen“ oder Schutzhunden und nimmt die Verfügbarkeit von Fördergeldern darauf einen Einfluss? Das haben Forschende mit einer Befragung von 353 Personen aus Bayern untersucht.
Viel los in Brandenburg. Das Thema Wolf sorgt nicht nur bei Tierhaltern für Meinungsverschiedenheiten. Ministerin Mittelstädt bat darum, Staatssekretär Beyer von seinen Aufgaben zu entbinden. Gleichzeitig startet der „Dialog Wildtiermanagement Wolf“.
Auf 84 Seiten werden die wichtigsten Themen für ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wolf in Thüringen aufgearbeitet – mit zahlreichen Grafiken.
Im Gespräch mit Rai Südtirol redet Dr. Johanna Platzgummer über effektiven Herdenschutz und erläutert Erfahrungen von Hirten und Almbesitzern. Sie möchte zur Versachlichung der Thematik beitragen. Sie war auch an der Ausstellung „Gras und Zähne“ beteiligt, welche noch bis zum 19. September 2025 im...
Die Maßnahmen der Weidetierhalterinnen und -halter für den Schutz ihrer Herden gegen Wolfsangriffe werden jetzt zu 100 % vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) gefördert.
Nordrhein-Westfalen weitet den Schutz von Weidetieren vor Wolfsübergriffen deutlich aus. Ab sofort können Tierhalterinnen und Tierhalter von Schafen, Ziegen und Gehegewild in allen Regionen des Landes finanzielle Unterstützung für wolfsabweisende Maßnahmen beantragen. Das Umweltministerium hat...
… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) hat gemeinsam mit über 75 Organisationen einen offenen Brief an die Europäische Union, Mitglieder der nationalen Parlamente sowie europäische und internationale Medien geschickt.
Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
Die Meldungen zum Thema Wolf überschlagen sich – nicht zuletzt, seitdem der Schutzstatus des Wolfes EU-weit von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt wurde. Wir haben für Sie einige Meinungen der Schafhalter, Bauernverbände und Naturschutzorganisationen zusammengestellt.
Im Zuge der Senkung des Schutzstatus des Wolfes fordert der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. in einer Pressemitteilung die Bundesregierung auf, sie solle den Weg für ein aktives Wolfs-Bestandsmanagement freimachen.
Der Rat der Europäischen Union hat die Änderung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) angenommen, mit der das Schutzniveau für den Wolf von „streng geschützt“ auf „geschützt“ geändert wird.
Das Projekt und die Universität Göttingen bitten Schafhalter um ihre Einschätzung zum Alarmhalsband. Die kurze Umfrage dauert ca. 5 Minuten und läuft bis 31. Mai 2025.
Die Vorsitzende des Landesschaf- und Ziegenzuchtverbandes, Susanne Petersen, begrüßt, dass Mecklenburg-Vorpommern bei der Umweltministerkonferenz, die vom 14. bis 16. Mai 2025 in Orscholz (Saarland) stattfindet, dringend notwendige Änderungen insbesondere von der Bundesregierung fordert.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Als Abonnent:in von Schafzucht erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Schafzucht-Abo