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Vermarktung | Berlin-Brandenburg

reffiSchaf goes Berliner Schulverpflegung

Zum ersten Mal gibt es dank des Berliner Schulcaterers GREENs unlimited Berlin GmbH an zwei Berliner Schulen eine Bratwurst vom regionalen Weideschaf auf der Speisekarte.

von reffiSchaf, Red. Quelle reffiSchaf erschienen am 18.07.2025
Nun Teil der Schulverpflegung: Schafsbratwurst von extensiv gehaltenen Weideschafen. © Hans Cela
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Die neue Schafbratwurst ist nicht nur eine kulinarische Alternative zu herkömmlichen Fleischprodukten, sondern steht für Regionalität und Nachhaltigkeit: Das Fleisch stammt von extensiv gehaltenen Weideschafen, deren Haltung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt traditioneller Kulturlandschaften und Biodiversität leistet. Entwickelt wurde das Produkt von der Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH im Rahmen des Projekts reffiSchaf. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, Schaffleisch ganzheitlich zu verwerten und innovative Vermarktungswege und Produkte zu schaffen.

Schafsbratwurst: Mehr als nur lecker

„Die Bratwurst vom Weideschaf passt gut zu unserem Ernährungskonzept. Sie ist hochwertig und bringt geschmackliche Abwechslung auf den Teller. Viele Kinder kennen Fleisch heute meist in stark verarbeiteter Form, bei der Herkunft und geschmackliche Vielfalt verloren gehen. Die Schafbratwurst bietet durch ihre natürliche Aromatik neue Geschmackserlebnisse, weckt Neugier und schult die Sinne“, ergänzt Susan Rhattigan (Geschäftsführung von GREENs).

„Als regionales und authentisches Produkt eröffnet sie einen wichtigen Dialog über artgerechte Tierhaltung und bewussten Fleischkonsum und übernimmt damit eine zentrale Bildungsfunktion. Genau dort, wo Ernährung auch Lernen bedeutet: in den Mensen von Kitas und Schulen, im Austausch mit Kindern, Eltern und Pädagog:innen“, so Alexandra Renner-Roman (Geschäftsführung von GREENs).

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