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Schlachtung

„Ich werbe für die Nutzung des gesamten Tieres“

Alle Teilstücke vom Schlachtkörper sind schmackhaft, wenn man weiß, wie sie am besten zubereitet werden, sagt Johann Georg Glossner, Schafzüchter, Küchenmeister und Gastronom. Wir haben ihn besucht und ihm bei der Zerlegung über die Schulter geschaut.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
Wenn früher auf einem landwirtschaftlichen Betrieb oder in einer Schlachtstätte ein Tier zerlegt wurde, kamen nicht nur die Edelteile, wie Filet, Kotelett und Braten, sondern alle Teilstücke, auch die Innereien, auf den Tisch. Diese Tradition ist in den letzten Jahrzehnten oft in Vergessenheit geraten. Denn heute werden meist Edelteile gekocht, gebraten oder gegrillt. Doch alle Teilstücke sind schmackhaft, wenn man weiß, wie sie am besten zubereitet werden. Wichtig ist, erklärt Johann Georg Glossner, dass man weiß, wie sich das einzelne Fleischstück beim Zubereiten verhält. Und dann sollte man seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen und sich nicht streng an irgendwelche Rezepte halten, denn „Mut zum Spielen bringt die besten...
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