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TREND

Fleischproduktion in Deutschland sinkt weiter

Die gewerbliche Fleischerzeugung in Deutschland ist weiter auf dem Rückzug. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im ersten Halbjahr 2023 in den hiesigen Schlachtunternehmen 3,32 Mio. Tonnen Fleisch produziert. Das waren 209 000 Tonnen oder 5,9 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Damit hält der langjährige Negativtrend an. Die aktuelle Fleischerzeugung ist die geringste seit mehr als zehn Jahren. Der Rückgang war fast ausschließlich auf die stark rückläufigen Schweineschlachtungen zurückzuführen. Bundesweit kamen 21,60 Mio. Tiere an die Schlachthaken; gegenüber der Vorjahresperiode entsprach das einem Minus von 2,2 Mio. Stück oder 9,2 %. Im ersten Halbjahr 2022 hatte sich der Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits auf 8,9 % belaufen. Laut Destatis war der deutliche Abbau der Tierbestände der Hauptgrund für den starken Rückgang bei Schweinen. Gleichzeitig nahm das Aufkommen an ausländischen Schlachttieren um fast 20 % auf 741 300 zu, was die Lücke aber nicht ansatzweise schloss.
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