Der Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V. spricht sich in einer Pressemitteilung gegen einen Vorschlag des Landesbauernverbandes Brandenburg aus und ist dafür, dass der Herdenschutz auch künftig nicht aus dem Naturschutzetat finanziert werden sollte.
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Heimische Schafwolle lässt sich nur schwer vermarkten. Eine Lösung: Die Entwicklung einer kleinen Wollwaschanlage im Projekt Wollwäsche, die die Wäsche von kleinen Chargen mit möglichst geringem Transportaufwand ermöglichen soll.
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Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2025 fanden sowohl in Thüringen als auch in Brandenburg je eine umfassende Tierseuchenübung zum fiktiven Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) statt.
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Die Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) ist aufgehoben. Die entsprechende Aufhebungsverordnung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) wurde am 7. Juli 2025 im Bundesgesetzblatt Teil I veröffentlicht und tritt damit in Kraft.
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SWR Aktuell berichtete kürzlich über einen Neubau der besonderen Art: Ende Juni wurde der interkommunale Schafstall in Ehingen offiziell eingeweiht. Bis zu 500 Mutterschafe finden darin Platz.
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In Neuseeland gibt es eine neue Beschaffungsregel, wonach Wolle in Regierungsgebäuden bevorzugt eingesetzt werden muss. Und auch in Deutschland engagieren sich in ganz unterschiedlichen Bereichen Menschen dafür, sie aus ihrer Nische zu holen.
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Alle guten Dinge sind drei. Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände e.V. (VDL) lädt auch in diesem Jahr zum Schafwollkonvent ein – DEM zentralen Branchentreffen für alle, die sich mit Schafhaltung, Wollverarbeitung und nachhaltiger Textilproduktion beschäftigen.
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Am 3. Juli 2025 besuchte Bundesumweltminister Carsten Schneider gemeinsam mit Landesumweltminister Dr. Till Backhaus das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Die Rüganer Schäfer nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch zum Thema Wolf und Herdenschutz.
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Die Meldungen zum Thema Wolf überschlagen sich – nicht zuletzt, seitdem der Schutzstatus des Wolfes EU-weit von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt wurde. Wir haben für Sie einige Meinungen der Schafhalter, Bauernverbände und Naturschutzorganisationen zusammengestellt.
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„Weiden für die Zukunft!“ – mit diesem Slogan machte das neu gegründete Bündnis für Weidelandschaften und Hirtentum zum Internationalen Jahr der Weidelandschaften und des Hirtentums 2026 (IYRP) auf sich aufmerksam.
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Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im Kanton Thurgau übten Zivilschutz, Veterinäramt und Armee den Ernstfall: den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS). Die Bilanz nach der Übung: Thurgau ist gut vorbereitet!
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Gute Nachrichten für Halter von Nutztieren, die Wolfsrisse an ihren Herden zu beklagen hatten: Sie bekommen nun auch die indirekten Kosten vollständig erstattet, die durch den Wolfsangriff entstanden sind – auch rückwirkend.
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Auf der Insel Sylt hat ein Goldschakal 76 Tiere derselben Herde in drei Rissvorfällen im Mai getötet, die eindeutig auf den Goldschakal zurückgeführt werden können, informierte das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein. Daraufhin folgte ein rechtliches Tauziehen, ob die Jagd auf den Schakal nun erlaubt oder nicht erlaubt ist.
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Das im dreijährigen Turnus stattfindende VDL-Bundesleistungshüten findet 2025 auf den Flächen der Schäferei von Mario Wehlitz in Dessau-Roßlau/OT Brambach statt.
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Unter dem Motto „Mehr Politikwechsel wagen“ fordert der Deutsche Bauernverband (DBV) die neue Bundesregierung dazu auf, eine Zukunft für die heimische Landwirtschaft zu schaffen.
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