SCHAFHALTUNG Von Ayurveda bis Ziegenmilch
Die Tiergesundheit steht immer im Vordergrund einer wirtschaftlichen Tierhaltung. Tendenziell kann man allerdings sehen, dass sich immer mehr Aussteller der EuroTier natürlichen Gesundheitsförderern widmen.
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Die Tiergesundheit steht immer im Vordergrund einer wirtschaftlichen Tierhaltung. Tendenziell kann man allerdings sehen, dass sich immer mehr Aussteller der EuroTier natürlichen Gesundheitsförderern widmen.
Michael Schlamp ist Wanderschäfer. Zweimal im Jahr zieht er mit seiner Herde in die Sandharlandener Heide, ein Naturschutzgebiet, das nur durch die Beweidung mit Schafen so erhalten werden kann.
Die Herbstzeitlose: ein ausdauerndes Unkraut, das sich chemisch erfolgreich bekämpfen lässt. Auf Naturschutzflächen kann die Ausbreitung der Herbstzeitlosen aber zu einem großen Problem werden.
…sollte jeder Schäfer und Schafhalter mit Herz und Verstand handeln und einige Regeln befolgen!
Auch für Schaf- und Ziegenhalter hat die EuroTier 2014 in Hannover einiges zu bieten. Zentrale Anlaufstelle wird wieder der Gemeinschaftsstand H 18 in Halle 27 sein.
Das Schaf ist hinsichtlich seiner Ansprüche an einen Stall sehr genügsam. Dennoch gilt für jeden Stall – egal ob alt, neu, groß oder klein: das Klima muss stimmen.
In einer Woche ist es soweit: Im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns findet das diesjährige AAH-Bundesleistungshüten statt. Mit dabei: Schäfermeister Riko Nöller, amtierender Landessieger in Mecklenburg-Vorpommern, der in diesem Jahr seine Herde für das Hüten zur Verfügung stellt.
Am 20. und 21. September findet die Bundesmeisterschaft im Hüten mit Altdeutschen Hütehunden in Lohmen (Mecklenburg-Vorpommern) statt. Über den Altdeutschen Hütehund sprachen wir mit Schäfermeister Martin Winz.
Teilnehmer und Referenten der Abschlussveranstaltung „Ziegen in der Landschaftspflege“ waren sich einig, dass ein klares „Ja zur Ziege, ja zum Bock als Gärtner“ angemessen ist.
Die Biodiversität auf den traditionsreichen Schafweiden in der hessischen Wetterau zu erhalten, war die Aufgabe des Life-Projektes „Wetterauer Hutungen“. Projekt-Managerin Jutta Katz zieht Bilanz über die Arbeit und Erfolge.
Es waren engagierte und von der Sache überzeugte Pioniere, die im Jahr 1989 die Wirtschaftsvereinigung Deutsches Lammfleisch e.V. (WDL) gründeten. Ihr Ziel: die Stärkung der Erzeugung und Vermarktung von deutschem Lammfleisch.
„Man muss ein bisschen verrückt sein“, meint Imke Dirks, um sich auf das Abenteuer Landwirtin und Käserin als Quereinsteigerin einzulassen. Doch für ihren gut laufenden Betrieb hat sich der Einsatz gelohnt.
Als einzige Kommune in Hessen hat die Stadt Hungen mit Ralf Meisezahl bis heute einen Stadtschäfer, der fest bei der Stadt angestellt ist. Ein Interview mit Rainer Wengorsch, dem Bürgermeister der Schäferstadt Hungen.
Ende August feiert die hessische Schäferstadt Hungen ihr diesjähriges Schäferfest. Als Hauptattraktion des sonntäglichen Festumzugs wird der Hungener Stadtschäfer Ralf Meisezahl mit seiner Herde durch die Stadt ziehen. Ein Beitrag über die Arbeit eines Schäfers im öffentlichen Dienst.
Als Futtermittel stehen mir kostengünstig Maisilage, Weizen und Gerstenschrot (gemischt je zur Hälfte), Sojaschrot mit 33 % Rohprotein sowie Rübenschnitzel zur Verfügung, Mineralfutter zur freien Aufnahme. Ich suche schon seit langem passendere Fütterungsbeispiele, so eine Leseranfrage an die WDL....
Es ist die Neuseeländische Art, Schafe zu scheren. Unsere Schritt für Schritt Anleitung hilft, die anstehende Schur zu meistern.
Vergessen Sie Opas Ansicht, dass Schafe kein Wasser brauchen, weil sie mit dem Gras genug aufnehmen! Wer heute seine Schafe nicht nachweisbar mit guten Tränkwasser versorgt, hat ein Tierschutzproblem! Unter diesen Diskussionen leidet die ganze Branche. Wir erklären, warum Wasser so wichtig ist!
Die Gründe für eine Mutterlose Lämmeraufzucht sind verschieden: Das Muttertier hat nicht genug Milch oder ist verendet oder aber die Milch soll nicht an die Lämmer gehen, sondern zu Käse verarbeitet werden. Das Tränken der Lämmer von Hand ist aber aufwändig.
Frage: Unsere Gemeinde hat ausgeprägte Streuobstwiesenbestände, die zu pflegen sind. Wir denken daran, einen Wanderschäfer oder Mietschafe auf unsere Wiesen zu lassen. Wo können wir uns darüber informieren?
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