Ein Jahr später – eine Zwischenbilanz
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In einigen Bundesländern konnten durch die Landesschafzuchtverbände sowie aktive Personen aus dem Berufsstand heraus politische Gespräche angeschoben werden. Einige Verbände stellten die in der Schafzucht erschienenen Artikel zu "Politikermappen" zusammen, die sie entsprechenden Personen z.B. in den Landwirtschaftsausschüssen und Ministerien zuleiteten.
Thüringen: Am 19. Juli 2021 fand in Jena ein Fachgespräch zur Wirtschaftlichkeit der Schaf- und Ziegenhaltung in Thüringen und Möglichkeiten einer effektiven und zielorientierten Förderung statt. Hier wurde die existenzgefährdete wirtschaftliche Situation der Schaf- und Ziegenhaltung in Thüringen vorgestellt (Schafzucht 15/2021, Seite 42).
Nordrhein-Westfalen: Im gleichen Zeitraum leitete der Schafzuchtverband NRW einen Forderungskatalog zur Umgestaltung der GAP ab 2023 an das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz sowie die Landtagsfraktionen weiter. Die Forderungen wurden u.a. mit den in der Schafzucht erschienenen Artikeln unterstützt (Schafzucht 15/2021, Seite 17).
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