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InnoSchaZie-Projekt

Was lässt sich mit Schafen in NRW verdienen?

Im Rahmen des EU-geförderten Projekts "InnoSchaZie" wurde die Wirtschaftlichkeit von schafhaltenden Betrieben in Nordrhein-Westfalen analysiert. Der folgende Bericht zeigt die Ergebnisse der Betriebszweigauswertungen der teilnehmenden Betriebe.
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Leonie Schäfer
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Im Rahmen des EIP-Projektes „InnoSchaZie – Entwicklung eines innovativen Konzeptes für eine zukunftsfähige Schaf- und Ziegenhaltung in NRW unter Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Vermarktungswege“ wurden 40 schaf- und ziegenhaltende Betriebe aus ganz NRW hinsichtlich ihrer Ökonomie, Nachhaltigkeit und Vermarktungswege ausgewertet. Darunter waren 29 schafhaltende Betriebe, 7 Betriebe mit Milchziegen und 4 Betriebe mit Milchschafen. Aufgrund unterschiedlicher Betriebsstrukturen erfolgte die Auswertung in verschiedenen Gruppen:

  • Betriebe mit mehr als 200 Mutterschafen,
  • Betriebe mit weniger als 200 Mutterschafen,
  • Betriebe mit Milchziegen,
  • Betriebe mit Milchschafen.

So wurden möglichst homogene Vergleichsgruppen geschaffen. Im folgenden Artikel werden die Ergebnisse der schafhaltenden Betriebe der beiden erstgenannten Gruppen dargestellt und erläutert. (Die Ergebnisse zur Wirtschaftlichkeit der Milchschaf- und Milchziegenbetriebe wurden in Schafzucht 19/2021, Seite 34, veröffentlicht.)

Den vollständigen Artikel finden Sie im PDF.

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