WIRTSCHAFTLICHKEIT IN DER SCHAFHALTUNG
Schafhalter*innen arbeiten unter Mindestlohn
Anlässlich einer Video-Pressekonferenz der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) am 2. März 2021 wurden die betriebswirtschaftlichen Auswertungen von Schafbetrieben in Deutschland vorgestellt. Demnach lag der Gewinn pro Mutterschaf und Jahr einschließlich der öffentlichen Zuwendungen pro Arbeitsstunde bei ca. 6 Euro und damit unter dem Mindestlohn. Daher ist seitens der Politik eiliger Handlungsbedarf geboten.
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Trotz ihrer vielfältigen gesellschaftlichen Leistungen bleibt die Schafhaltung in Deutschland selbst nach Prämienzahlungen ein Zuschussgeschäft. Das belegt eine Studie von Prof. Stanislaus von Korn von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HFWU) Nürtingen-Geislingen, der im Auftrag der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) die Wirtschaftlichkeit der deutschen Schafhaltung analysiert hat.
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