BETRIEBSWIRTSCHAFT Wer seine Zahlen kennt...
. . . kann besser an den wirtschaftlichen Schräubchen drehen. Einmal jährlich werden die Mitgliedsbetriebe des KBR Lämmermast in Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg betriebswirtschaftlich ausgewertet.
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. . . kann besser an den wirtschaftlichen Schräubchen drehen. Einmal jährlich werden die Mitgliedsbetriebe des KBR Lämmermast in Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg betriebswirtschaftlich ausgewertet.
Sie sind unverzichtbar: Schafen und Ziegen in der Landschaftspflege und im Naturschutz. Aber diese Leistung muss auch entsprechend honoriert werden!
Nur wer in der landwirtschaftlichen Produktion gute Perspektiven hat, kann getrost in die Zukunft schauen. Über Perspektiven in der Schaf- und Ziegenhaltung konnte man sich Anfang Dezember in Kempten informieren.
Tatsächlich ist bei uns ein witterungsbeständiges „Förderungsposter“ des Ländlichen Raumes eingegangen. Folgende Information werden wir daneben hängen:
Schafhalter in Nordrhein-Westfalen müssen die Kosten für die teure elektronische Ohrmarke zukünftig selber aufbringen.
Mit der „Gesamtbetrieblichen Biodiversitätsberatung“ gibt es ab 2015 etwas Neues in Hessen. Wir wollen diese neue Beratung heute vorstellen und dazu die Fragen beantworten.
Was in Baden-Württemberg seit 2011 selbstverständlich ist, wäre auch andernorts für Schäfereien wünschenswert: Eine jährliche überbetriebliche Analyse von Unternehmensdaten aus dem ganzen Bundesland.
Wenn Arbeitshandschuhe wirklich schützen sollen, dann sind die vier Zahlen unter dem Piktogramm mit einem Hammer (Symbol für Schutz vor mechanischen Verletzungen; befindet sich auf Bund, Rücken oder Stulpen des Handschuhs) wichtig:
Burn out – ein Mensch ist „ausgebrannt“ – dieser Begriff für eine Krankheit tauchte erstmals 1974 in den USA auf. Seitdem wird er auch bei uns immer häufiger genannt, weil immer mehr Menschen betroffen sind, zunehmend auch in der Landwirtschaft. So wollen wir einige vorsichtige Hinweise geben.
Die eigene Mechanisierung zur Bereitung von Heu und Silage ist für die meisten Schaf- und Ziegenhaltungen unentbehrlich, aber meist auch sehr teuer. Besonders im internationalen Vergleich fällt dies auf. Aber geht auch weniger und was bedeutet das unterm Strich für den Betrieb?
Dr. Hubertus Both, Hanne Pföst und Michael Thonnet haben es von den „grünen Spinnern“ zu einer angesehenen Schäferei gebracht. Gemeinsam führen sie die Domäne Hohentwiel in Baden-Württemberg.
Bei Klemens Ross stehen zwei Frauen zuhause am Schäferhof ihren Mann. Vor kurzem hatte der Merinolandschafzuchtbetrieb das 50jähriges Weidejubiläum als Wanderschäferei. Mit Tochter Susanne steht eine patente Nachfolgerin in den Startlöchern. Machen Sie mit uns einen Hofrundgang.
Wenn Georg Schenk vom Hof geht, hinterlässt er Ordnung und Struktur: Mit seiner Firma „Schaftec“ bringt er Überblick in eine Schafherde, indem er die elektronische Tierkennzeichnung für’s Herdenmanagement nutzt.
Der Markt für Ziegenmilchprodukte und damit auch die Milchziegenhaltung in Deutschland wächst seit mehr als zehn Jahren stetig. Damit nimmt auch der Bedarf an Beratung für die professionelle Milchziegenhaltung zu.
Das Life-Projekt „Wetterauer Hutungen“ finanziert den Ausbildungsplatz von Lehrling Benedikt Schwing in der Schäferei von Ralf Meisezahl noch bis Ende 2014. Die restliche Zeit bis Sommer 2015 finanziert das Land Hessen.
Das jedenfalls behauptet Günther Dierichs, Redakteur der „Schafzucht“. Er hielt beim Hessischen Schaftag ein Referat zum Thema „Ö entlichkeitsarbeit in der Schafzucht: So nutzen Sie die Chancen!“ Und bekam neben Kopfschütteln und „keine Zeit dafür“ auch sehr viel Zustimmung.
Thüringen und Sachsen haben die neuen Förderbedingungen für Schafhalter bekannt gegeben. Vor allem in Sachsen wird ein breites Maßnahmenbündel geschnürt.
Die folgende Auswertung zeigt: Es konnte die besten Betriebsergebnisse im Mehrjahresvergleich in Sachsen-Anhalt und Berlin/Brandenburg erreicht werden. Dennoch bleibt kein großer Spielraum für Investitionen.
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