… und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an die EU-Kommission.
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Die
Schwarzwälder Post
veröffentlichte eine Serie über die Landwirtschaft und das Veterinärwesen in Zell und zeigte unter anderem, welche kuriosen Geschichten Autor Dr. Wolf-Dieter Geißler in den Stadtarchiven über die kleinen Wiederkäuer fand.
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Die französische Regierung unterstützt den Kampf gegen die Blauzungenkrankheit auch in diesem Jahr und unterstützt die Impfkampagne mit weiteren 22 Mio. Euro. 2024 stellte sie bereits 75 Mio. Euro zur Verfügung.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat das neue „Naturgefahrenportal“ freigeschaltet. In dem Internetportal wird über mögliche Naturgefahren wie Hochwasser oder Sturmflut informiert.
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Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) hat gemeinsam mit über 75 Organisationen einen offenen Brief an die Europäische Union, Mitglieder der nationalen Parlamente sowie europäische und internationale Medien geschickt.
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Am 16. Juli 2025 protestierten die europäischen Bauernorganisationen Copa und Cogeca in Brüssel gegen die von der EU-Kommission vorgestellten Pläne zum Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) und zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027.
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Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt führt die Stiftung „Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz“ das Wanderschäferprojekt im Landkreis Cochem-Zell mit rund 1,9 Mio. Euro für weitere 15 Jahre fort. Somit sorgt die Wanderschäferei noch bis 2040 für mehr Artenschutz.
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Am 10. Juli 2025 fand in Berlin eine Sonder-Agrarministerkonferenz (Sonder-AMK) statt. Hintergrund war unter anderem die Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik in Europa ab 2028.
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Ab dem 12. September 2025 müssen unter anderem Akteure in der Landwirtschaft die neue EU-Datenverordnung (Data Act) verpflichtend anwenden. Um Nutzern von smarten Landmaschinen die Umsetzung der Verordnung zu erleichtern, hat die Universität Osnabrück eine Kurzinformation entwickelt.
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Staute: „Agroforstsysteme sind wahre Multitalente, wenn es um eine nachhaltige landwirtschaftliche Flächennutzung geht.“ Bis 2027 stehen jährlich 1 Mio. Euro Fördermittel bereit.
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Zum ersten Mal gibt es dank des Berliner Schulcaterers GREENs unlimited Berlin GmbH an zwei Berliner Schulen eine Bratwurst vom regionalen Weideschaf auf der Speisekarte.
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Studien der Universitäten Hohenheim & Tübingen zeigen: Mähen von Grünland schadet Insekten und Spinnen wohl stärker als gedacht. (Gebläse-)Scheuchen können die Verluste jedoch deutlich reduzieren.
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Zweite Auszeichnung für „reffiSchaf“: Erst der
pro agro Marketingpreis
, jetzt der
Brandenburger Innovationspreis
– das Projekt rund um nachhaltige Schaffleischprodukte überzeugt die Jury.
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Am Sonntag, 3. August 2025, findet die zentrale Körung und Auktion des bundesweit tätigen Zuchtverbands für Ostpreußische Skudden und Rauhwollige Pommersche Landschafe e.V. (ZV-SP) statt.
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