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Maul- und Klauenseuche

MKS in Ungarn ausgebrochen

Die nationalen Behörden in Ungarn haben am 7. März 2025 den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in einem Rinderzuchtbetrieb bekanntgegeben.
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Der MKS-Ausbruch wurde in der Region Kisbajcs nachgewiesen. Der Betrieb liegt an der Grenze zur Slowakei und in der Nähe von Österreich. Der Betrieb zeigte Anfang März die typischen Symptome, worauf hin die entsprechenden Maßnahmen ergriffen wurden.

Anfang März traten in einem Betrieb mit 1400 Rindern die klassischen Symptome der ansteckenden Maul- und Klauenseuche auf. Das Vorhandensein des Erregers wurde auch vom Labor des Nationalen Amtes für Lebensmittelsicherheit bestätigt, so dass der leitende Tierarzt des Landes sofort die Schließung des Betriebes und die Einleitung einer epidemiologischen Untersuchung anordnete.

Um die weitere Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurden äußerst strenge behördliche Maßnahmen ergriffen, zu denen auch ein Verbot des Transports empfänglicher lebender Tierarten und ihrer Erzeugnisse gehört. Die Ausmerzung der Herde und die Untersuchung der Infektionsquelle sind im Gange, berichtet der Deutsche Vieh- und Fleischhandelsbund (DVFB).

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