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HIRTENVÖLKER UND WANDERSCHÄFER

Samentaxis und Klimaschützer

Die Wanderschäferei ist die ursprünglichste Form der Weidetierhaltung. Zum Erhalt artenreicher Kulturlandschaften sind ziehende Schafherden von großer Bedeutung und leisten zudem einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel.

Veröffentlicht am
Cordula Kelle-Dingel
Weidetiere können in Regionen, in denen Ackerbau aufgrund klimatischer Bedingungen aussichtslos ist, zur menschlichen Ernährung beitragen. Sie sind anpassungsfähig und erzeugen sogar in den unfruchtbarsten Gebieten auf der Welt wertvolle Proteine. Daher spielen Schafe und Ziegen bei der Welternährung eine wichtige Rolle, so Juliane Bräunig, Vorstandsvorsitzende der Liga für Hirtenvölker, auf der Vortragsveranstaltung „Warum Weidehaltung die Zukunft ist und was sie für den Naturschutz und die Welternährung bedeutet“.
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