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Futterquelle

Stroh

Gerade in Trockenzeiten und bei Futterknappheit rückt Stroh als Grobfutterquelle in den Fokus. Getreidestroh als Strukturfutter trägt maßgeblich zu einer wiederkäuergerechten Ration bei und wird bei einwandfreier hygienischer Qualität auch gerne von den Tieren gefressen.

Veröffentlicht am
Alexey Oblov/shutterstock.com
Als Stroh bezeichnet man die abgedroschenen Halme und Blätter von Getreide, Öl- und Faserpflanzen sowie Hülsenfrüchten. Im Folgenden soll das Stroh der heimischen Getreidearten Weizen, Roggen, Gerste und Hafer näher betrachtet werden. Grundsätzlich ist Stroh ein sehr wichtiges Koprodukt beim Getreideanbau. Ausschlaggebend für die Verfügbarkeit von Stroh ist die Erntemenge der Getreideart in Verbindung mit dem jeweiligen Verhältnis von Korn zu Stroh, welches sich zwischen 0,5 und 0,8 bewegt. Weizen ist das mit Abstand am häufigsten angebaute Getreide in Deutschland, gefolgt von Gerste und Roggen. Legt man die Erntemenge von 21 459 000 Tonnen Weizen aus 2021/2022 zugrunde, ergibt sich daraus für Deutschland eine geschätzte Menge von 12 875...
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