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PFLANZEN- UND FUTTERMITTELPORTRÄT

Bierhefe

Bei der Bierherstellung werden der Würze Hefezellen von Saccharomyces cerevisiae als obergärige Hefe oder Saccharomyces pastorianus als untergärige Hefe zugesetzt, um eine alkoholische Gärung herbeizuführen.

Veröffentlicht am
shutterstock.com/New Africa
Nach Abschluss des Gärprozesses wird die Bierhefe wieder abgetrennt und als Koprodukt entweder in flüssiger Form oder getrocknet als Pulver, Flocken oder Pellets vermarktet. Bierhefe ist ein wertvoller Proteinträger mit im Mittel 520 bis 530 g Rohprotein/kg Trockenmasse (TM). Während flüssige Bierhefe eine 20 %-ige Stabilität des Futterproteins gegenüber dem Abbau im Pansen aufweist, wird diese durch den Trocknungsprozess auf 40 % verdoppelt. In Verbindung mit einem hohen nutzbaren Rohprotein (nXP)-Gehalt von durchschnittlich 324 g/kg TM stellt getrocknete Bierhefe eine hochwertige Proteinergänzung, insbesondere für hochleistende Tiere, dar. Der Gehalt an umsetzbarer Energie mit 12,4 bis 13,4 MJ/kg TM bewegt sich auf dem Niveau von...
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