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Pflanzenporträt

Esparsette

Vor 100 Jahren wurde die wertvolle proteinreiche Futterpflanze in Deutschland noch auf rund 30 000 Hektar angebaut. Durch die höhere Ertragsleistung von Klee und Luzerne wurde sie jedoch verdrängt und findet derzeit nur wenig Bedeutung.
Veröffentlicht am
shutterstock.com / watcher fox
Die wertvolle Futterpflanze trockener kalkreicher Standorte verbreitet sich im Dauergrünland durch Einhaken ihrer stacheligen Früchte in die Wolle bzw. Haare der Schafe und Ziegen. Im Ökolandbau erfolgt der Anbau der anspruchslosen Esparsette auch als Reinsaat. Ursprünglich stammt die Esparsette (Onobrychis viciifolia), welche zur Familie der Schmetterlingsblütler zählt, aus Südosteuropa. Nach Mitteleuropa gelangte die kleinsamige Leguminose durch ihre Nutzung als Futterpflanze im Feldfutterbau. Auf mageren ein- oder zweischürigen Wiesen, extensiven Weiden und an Wegerändern kommt die Esparsette natürlicherweise vor.
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