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Pflanzenporträt

Wiesenrispe

Mit hohen Erträgen und sehr guten Futterwerteigenschaften ist die Wiesenrispe (Poa pratensis) als Weidegras bestens geeignet. Als bedeutende, ausdauernde und winterharte Futterpflanze ist die Wiesenrispe sowohl in Tief- und Gunstlagen als auch in Bergregionen weit verbreitet.
Veröffentlicht am
Iva Vagnerova/shutterstock.com
Die Wiesenrispe bevorzugt mäßig trockene frische bis mäßig feuchte Standorte und gedeiht am besten auf lockeren humosen Böden. Sie zählt zu den Gräsern, die sich über Ausläufertriebe vermehren. Durch die Ausbildung unterirdischer Kriechtriebe wachsen diese Ausläufer in den Pflanzenbestand hinein, und aus den Trieben entwickeln sich weitere Jungpflanzen, so dass eine dichte Grasnarbe ausgebildet wird. Auf diese Weise ist es sogar möglich, auf Weiden mit einem Anteil von mindestens 30 % Wiesenrispe kleinere Bestandslücken wie beispielsweise Trittschäden durch die Wuchsstrategie der Wiesenrispe wieder zu schließen.
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