Eine Region – ein Projekt - eine Marke
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Schäfereien, die für die Landschaftspflege unschätzbare Arbeit leisten, stehen vor enormen Arbeitsbelastungen bei vergleichsweise geringem Einkommen. In der Folge finden viele Betriebe keinen Nachfolger, und die Zahl der Schafe in der Landschaftspflege nimmt immer weiter ab. Besonders viel zu verlieren haben dabei Regionen wie der Geo-Naturpark Frau-HolleLand in Hessen, in dem die Schafhaltung in Kombination mit den naturräumlichen Gegebenheiten über Jahrhunderte eine enorme Vielfalt an Lebensräumen mit seltenen Tier- und Pflanzenarten hervorgebracht hat. Diese Region – das Werratal mit Hohem Meißner (753 m) und Kaufunger Wald – wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als „Hotspot Nr. 17“ der Artenvielfalt ausgewiesen.
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