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Holles Schaf

Eine Region – ein Projekt - eine Marke

Die Region: Der Geo-Naturpark Frau-Holle-Land in Hessen. Das Projekt: „Schaf schafft Landschaft“. Die Marke: „Holles Schaf“. Das Projekt* unterstützt Schäfereien in der Naturregion „Hotspot 17 – Werratal, Hoher Meißner, Kaufunger Wald“. Ein zentraler Punkt ist der Aufbau der Regionalmarke „Holles Schaf“.
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Leineschafe in den Kripplöchern. Die Kripp- und Hielöcher sind eine als Naturschutzgebiet ausgewiesene Karstlandschaft im Gemeindegebiet von Berkatal im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis
Leineschafe in den Kripplöchern. Die Kripp- und Hielöcher sind eine als Naturschutzgebiet ausgewiesene Karstlandschaft im Gemeindegebiet von Berkatal im nordhessischen Werra-Meißner-KreisGeo-Naturpark Frau-Holle-Land
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Schäfereien, die für die Landschaftspflege unschätzbare Arbeit leisten, stehen vor enormen Arbeitsbelastungen bei vergleichsweise geringem Einkommen. In der Folge finden viele Betriebe keinen Nachfolger, und die Zahl der Schafe in der Landschaftspflege nimmt immer weiter ab. Besonders viel zu verlieren haben dabei Regionen wie der Geo-Naturpark Frau-HolleLand in Hessen, in dem die Schafhaltung in Kombination mit den naturräumlichen Gegebenheiten über Jahrhunderte eine enorme Vielfalt an Lebensräumen mit seltenen Tier- und Pflanzenarten hervorgebracht hat. Diese Region – das Werratal mit Hohem Meißner (753 m) und Kaufunger Wald – wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als „Hotspot Nr. 17“ der Artenvielfalt ausgewiesen.

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