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Fördermöglichkeiten

Bildung wird finanziell gefördert

Weiterbildung kostet Zeit und Geld. Für mehr Chancengleichheit gibt es Förderinstrumente, die Weiterbildungswillige auf ihrem Weg unterstützen.
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Franziska Lechner aus Markt Berolzheim ist die amtierende Bayerische Wollkönigin und Altmühltaler Lammkönigin. Aufgewachsen in einer Familie, in der die Schafhaltung eine Jahrhunderte alte Tradition hat, repräsentiert sie die Branche in der Öffentlichkeit. Sie möchte zeigen, welche Bedeutung die Schafhaltung für die Landschaft hat, und der Bevölkerung vor Augen führen, wie wichtig es ist, diesen Berufszweig zu unterstützt.
Franziska Lechner aus Markt Berolzheim ist die amtierende Bayerische Wollkönigin und Altmühltaler Lammkönigin. Aufgewachsen in einer Familie, in der die Schafhaltung eine Jahrhunderte alte Tradition hat, repräsentiert sie die Branche in der Öffentlichkeit. Sie möchte zeigen, welche Bedeutung die Schafhaltung für die Landschaft hat, und der Bevölkerung vor Augen führen, wie wichtig es ist, diesen Berufszweig zu unterstützt. Naturpark Altmühltal
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Zu den Fördermöglichkeiten gehören unter anderem das Bafög nach dem Aufstiegsförderungsgesetz und die Bildungsprämie, die sich auch für einzelne Workshops beantragen lässt. Neben den bundesweiten Fördermöglichkeiten haben zum Teil auch die Bundesländer noch eigene Programme für die berufliche Weiterqualifikation. So gibt es beispielsweise in Nordrhein-Westfalen eine finanzielle Unterstützung für Schäfer/innen in der Ausbildung. Die angehenden Tierwirte - Fachrichtung Schäferei müssen ca. einmal im Monat für eine Woche in die Berufsschule nach Halle (Saale). Die Kosten für Anfahrt und Übernachtung sind vom Azubi oder dem Lehrbetrieb zu tragen. Diese Kosten werden vom Land gefördert: Bei der jeweiligen Bezirksregierung können Zuschüsse zur Unterbringung (Unterkunft und Verpflegung) beantragt werden. Diese liegen bei maximal 20 Euro je nachgewiesenem Unterrichtstag.
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