Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) appelliert an die Europäische Kommission und den Rat beim Trilog zwischen EU-Kommission, Rat und Europaparlament zum Vereinfachungspaket der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) konventionelle Betriebe bis 50 Hektar nicht mit Bio-Betrieben gleichzusetzen, so wie es das EU-Parlament beschlossen hat.
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Nach dem Ausbruch der Blauzungenkrankheit vom Serotyp 8 (BTV-8) im Saarland unterliegen weitere Kreise in Hessen Einschränkungen bei Transport und Handel.
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Am 7. November 2025 teilten das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) und das Bundesumweltministerium (BMUKN) mit, dass der Wolf – wie im Koalitionsvertrag vereinbart – in das Bundesjagdgesetz (BJagdG) aufgenommen werde.
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Der Wolf bleibt – deshalb müssen Weidetiere vor ihm geschützt werden. Darüber herrschte Einigkeit im Dialogforum Wolf. Der Herdenschutz soll in drei Punkten aufgestockt und erweitert werden.
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Die schwedische Regierung hat eine Änderung der Tierschutzverordnung beschlossen, die den Einsatz virtueller Elektrozäune ermöglicht. Die Änderung tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
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Die Studie ist eine erste wissenschaftliche Grundlage, die Daten zum Lebensraum und Konfliktpotenzial des Wolfs in Österreich liefert. Sie ist eine Datenbasis für weitere Monitoring- und Managementmaßnahmen.
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Das in der EU-Biodiversitätsstrategie formulierte 10 %-Ziel reicht nicht aus, um die Populationen von Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen zu erhalten. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende in einer neuen Studie unter Beteiligung der Universität Freiburg.
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Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) wird 2026 die Schnucken als „Rasse des Jahres“ ins Rampenlicht rücken.
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Der Herdenschutz ist in der Vorderpfalz ab sofort förderfähig. Das Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) ruft zur Meldung von Sichtungen und Nachweisen auf.
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Das Verwaltungsgericht Stade und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg haben den Antrag einer Naturschutzinitiative abgelehnt. Die Initiative hatte eine Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die erteilte Ausnahmegenehmigung zur zielgerichteten Tötung eines Wolfes erwirken wollen.
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Die Faszination der heimischen Schafe hat der bekannte Berufsfotograf Friedrich Haubner in 13 Aufnahmen eingefangen.
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Nikki Lyons aus New South Wales hat einen Weltrekord aufgestellt, indem sie als erste Frau mehr als 500 Merino-Lämmer an einem Tag geschoren hat.
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Nach BTV-8-Nachweis in Baden-Württemberg liegen nun auch Teile der südhessischen Landkreise Bergstraße und Odenwald in der Sperrzone, wie das Hessische Landwirtschaftsministerium (HMLU) mitteilt.
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Das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) hat die Vergrämung von Wölfen des sogenannten „NAR-Rudels“ (Neustadt am Rennsteig) im Bereich der Forstämter Frauenwald und Neuhaus genehmigt. Die Maßnahme darf ausschließlich mit Gummigeschossen erfolgen.
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Vor diesem Hintergrund haben sich am 20. Oktober 2025 Praktiker und Branchenvertreter aus Deutschland in Mühlhausen (Thüringen) getroffen, um sich darüber auszutauschen, mit welchen Ideen und Aktionen dieses internationale Hirtenjahr in Deutschland gestaltet werden könnte.
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