Schäfer/-in Bald fehlen uns gut ausgebildete Schäfer/-innen!
Analysiert man die Ausbildung von Nachwuchs für den Schäferberuf im Zeitraum von 1985 bis 2005 in Deutschland, so stellt sich ein Vakuum an Fachkräften dar.
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Analysiert man die Ausbildung von Nachwuchs für den Schäferberuf im Zeitraum von 1985 bis 2005 in Deutschland, so stellt sich ein Vakuum an Fachkräften dar.
Jeder, der seine betrieblichen Abläufe einmal genau unter die ökonomische Lupe nimmt, erkennt schnell, dass die Anschaffung oder Bereithaltung von entsprechender Technik unrentabel ist. Hier kann der Maschinenring helfen.
Im letzten Beitrag über die Trächtigkeitsdiagnostik erfahren Sie mehr über den praktischen Einsatz innerhalb des Herdenmanagements und erkennen die sich ergebenden Vorteile
Eine Homepage ist für einen Direktvermarkter kein Muss. Aber über das Internet erreichen Schaf- und Ziegenhalter ihre Kunden weit über ihre Herkunftsregion hinaus – rund um die Uhr!
Betriebe über 10 ha sind in der Regel verpflichtet, einen Nährstoffvergleich zu erstellen, es sei denn, es wird gar nicht oder nur extrem wenig gedüngt. Bei Klein- und Extensivbetrieben entscheiden die einzelbetrieblichen Umstände. Eine einfache Pauschalregelung gibt es leider nicht. Prüfen Sie...
Ein sehr guter Elektrozaun, sorgfältig errichtet und gewartet, bietet auch in kritischen Weidesituationen ausreichende Hütesicherheit. Dokumentieren Sie jedoch täglich, dass Sie die Umzäunung kontrolliert haben.
Gründliche Betriebszweigauswertungen zeigen die Ansatzpunkte auf, wo Reserven für eine verbessere Ökonomie in den Betrieben liegen. Der Beratungsring für Schafhalter hilft dabei! Wie, das erläuterte unsere Autorin bei der Vortragstagung des Verlags Eugen Ulmer auf der EuroTier 2006.
Bei der Suche nach Verwertungsmöglichkeiten von vor allem auch extensiv bewirtschaftetem Grünland kommt zunehmend die Idee auf, dieses durch eine Milchziegenhaltung zu nutzen. Aber man sollte die Chancen gut ausloten.
Schafe extensiv und ganzjährig im Freien zu halten, ist möglich, es stellt aber erhöhte Anforderungen an das Management! So lautet das Fazit dieses Referates anlässlich der Vortragstagung des Verlags Eugen Ulmer auf der EuroTier.
Hüteschäfer Josef Harrer aus Eining wollte seinen Betrieb mit 350 Mutterschafen aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Doch mit dem jungen Schäfermeister Michael Schlamp fand er einen Nachfolger.
In Schafställen muss es nicht dunkel sein und eng zugehen. Helle Ställe mit praktischen Einrichtungen bieten Mensch und Tier eine freundliche Umwelt. Hier ein Blick in einen modernen Schafstall aus der Schweiz.
Die Worte und Taten der Schafhalter in Deutschland auf die wirtschaftlichen Probleme hat der Schotte Tom Duley kritisch zu Papier gebracht. Er arbeitet zurzeit in Deutschland als professioneller Schafscherer und hat damit - quasi von außen - Einblicke in die Praxis!
Der Schäfer zieht mit seiner woll-weißen Herde durch die Lande - ein schönes Bild, das in der Realität aber nur selten Romantik beinhaltet. Hier sind die Eindrücke von einem Treffen mit auszubildenden Tierwirten des Schwerpunktes Schafhaltung, wie der Beruf des Schäfers im Amtsdeutsch heißt.
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