Die schwedische Regierung hat eine Änderung der Tierschutzverordnung beschlossen, die den Einsatz virtueller Elektrozäune ermöglicht. Die Änderung tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
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Die Studie ist eine erste wissenschaftliche Grundlage, die Daten zum Lebensraum und Konfliktpotenzial des Wolfs in Österreich liefert. Sie ist eine Datenbasis für weitere Monitoring- und Managementmaßnahmen.
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Das in der EU-Biodiversitätsstrategie formulierte 10 %-Ziel reicht nicht aus, um die Populationen von Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen zu erhalten. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende in einer neuen Studie unter Beteiligung der Universität Freiburg.
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Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) wird 2026 die Schnucken als „Rasse des Jahres“ ins Rampenlicht rücken.
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Der Herdenschutz ist in der Vorderpfalz ab sofort förderfähig. Das Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) ruft zur Meldung von Sichtungen und Nachweisen auf.
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Das Verwaltungsgericht Stade und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg haben den Antrag einer Naturschutzinitiative abgelehnt. Die Initiative hatte eine Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die erteilte Ausnahmegenehmigung zur zielgerichteten Tötung eines Wolfes erwirken wollen.
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Die Faszination der heimischen Schafe hat der bekannte Berufsfotograf Friedrich Haubner in 13 Aufnahmen eingefangen.
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Nikki Lyons aus New South Wales hat einen Weltrekord aufgestellt, indem sie als erste Frau mehr als 500 Merino-Lämmer an einem Tag geschoren hat.
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Nach BTV-8-Nachweis in Baden-Württemberg liegen nun auch Teile der südhessischen Landkreise Bergstraße und Odenwald in der Sperrzone, wie das Hessische Landwirtschaftsministerium (HMLU) mitteilt.
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Das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) hat die Vergrämung von Wölfen des sogenannten „NAR-Rudels“ (Neustadt am Rennsteig) im Bereich der Forstämter Frauenwald und Neuhaus genehmigt. Die Maßnahme darf ausschließlich mit Gummigeschossen erfolgen.
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Vor diesem Hintergrund haben sich am 20. Oktober 2025 Praktiker und Branchenvertreter aus Deutschland in Mühlhausen (Thüringen) getroffen, um sich darüber auszutauschen, mit welchen Ideen und Aktionen dieses internationale Hirtenjahr in Deutschland gestaltet werden könnte.
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Der Kalender zeigt unsere Weidetiere in den unterschiedlichsten Weidelandschaften. In wunderschönen Bilder festgehalten von der Fotografin Cordula Kelle-Dingel.
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Die Verbandsvertreter der kleinen Wiederkäuer trafen sich Mitte Oktober 2025 zu einem Arbeitsgespräch mit Staatssekretärin Silvia Breher vom Bundeslandwirtschaftsministerium.
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Nach Nachweisen der Blauzungenkrankheit vom Serotyp 8 (BTV-8) in Baden-Württemberg und Bayern gelten für den Transport von gefährdeten Tieren in andere Länder oder Staaten neue Vorsichtsmaßnahmen.
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Einmal im Jahr streifen Schafherden durch das Zentrum der spanischen Hauptstadt: beim Transhumanz-Festival, das jedes Jahr im Oktober stattfindet, zogen mehr als 1.000 Schafe und Ziegen durch die Straßen der Madrider Innenstadt.
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