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Porträt

Rapsextraktionsschrot

Die Nummer 1 der heimischen Eiweißfuttermittel ist Rapsextraktionsschrot (RES). Es entsteht als Koprodukt aus der Ölgewinnung aus Rapssaat. In der Schaf- und Ziegenfütterung kann GVO-freies RES als Einzelfuttermittel sowie im Mischfutter eingesetzt werden.

Veröffentlicht am
Piece of Cake/shutterstock.com
Bei der Ölgewinnung unterscheidet man zwischen mechanischen Pressverfahren und chemischen Extraktionsverfahren, die bei fettreichen Ölsaaten (z. B. Rapssaat) auch kombiniert angewendet werden. Für die Ölgewinnung wird die Rapssaat zunächst gereinigt und zerkleinert. Danach wird diese in Wärmepfannen konditioniert, wodurch die Ölausbeute beim anschließenden mechanischen Abpressvorgang erhöht wird. Der nach dem Abpressen verbliebene Restölgehalt von ca. 80 bis 180 g/ kg Trockenmasse (TM) wird mit Hilfe eines Lösungsmittels (z.B. Hexan) bis auf eine geringe Restkonzentration von 20 bis 40 g/kg TM entfernt. Als Koprodukt bleibt das sogenannte Extraktionsschrot zurück.
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