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Reportage

Viel mehr als nur Schafe kuscheln

"Eigentlich wollte ich nur einen Rasenmäher!", so beginnt bei vielen Schafhaltern die Liebe zum Schaf. In Bayern werden in 90 % der Betriebe weniger als 50 Schafe gehalten. Dennoch haben diese Kleinschafhaltungen eine ebenso große Bedeutung für die Zucht und Natur wie die großen Schäfereien.
Veröffentlicht am
Cordula Kelle-Dingel
Sie heißen Merida, Irena, Gismo oder Harry, und Kristin Fischer (22) liebt jedes einzelne ihrer 35 Schafe. Im Frühjahr 2021 hat sie mit der Schafhaltung begonnen, und wer das als Schwärmerei mit Kuschelfaktor für die junge Frau aus Steinberg im Landkreis Kronach (Bayern) hält, der täuscht sich. Die Schafe sind nicht nur ihr Lebensinhalt, sondern sorgen auch für ihren Lebensunterhalt. Kristin ist nicht die Einzige, die in den vergangenen Jahren in Bayern in die Schafhaltung eingestiegen ist. Größere Betriebe werden weniger, doch bei den kleinen gibt es Zuwachs. Das liegt auch an der Einführung der Schaf- und Ziegenprämie in Bayern 2019. Wer davon profitieren wollte, musste einen Förderantrag stellen und wurde dadurch statistisch erfasst....
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