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Schafhaltung als Hauptberuf

Vom Quereinsteiger zum Schäfermeister

„Die Schafhaltung ist mein Leben. Ich würde nichts anderes machen wollen,“ sagt Josef Rebitzer aus Hemau im Landkreis Regensburg. Gemeinsam mit seiner Frau Christa führt der gelernte Elektriker heute einen Stammzuchtbetrieb für Waldschafe im Haupterwerb.

Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
Obwohl er nicht aus der Landwirtschaft stammt, befasste sich Josef Rebitzer bereits als Kind mit der Zucht von Kaninchen und Hühnern. „Ich wollte immer in der Landwirtschaft tätig sein“, blickt er zurück. Jahrzehnte später erlernte er als Quereinsteiger den Zweitberuf des Tierwirts, Fachrichtung Geflügel, den er 1999 mit dem Gesellenbrief abschloss. Ein Jahr darauf kaufte er sich drei Burenziegen, später 40 Schafe und stieg 2002 in die Herdbuchzucht ein. Zunächst fing er klein an, aber bereits 2004 beendete der heute 57-jährige die Fortbildung zum „Geprüften Natur- und Landschaftspfleger“ und erwarb gemeinsam mit seiner Frau die alte Schießanlage in Hemau – ein Anwesen in Einzellage, etwa 3 km von der Stadt entfernt.
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