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Fütterung

Vorsicht bei Weißklee

Gelegentlich kommt es zu Beschwerden von Kunden, das von ihnen gekaufte Kotelett habe „ranzig“, „muffig“, „wie ein Maulwurf“ geschmeckt. Lange standen die Vermarkter vor einem Rätsel. Französische und neuseeländische Forscher sind dem Übeltäter auf die Schliche gekommen.
Veröffentlicht am
Dr. Ulrike Guttenberger
Bei einem Fütterungsversuch am französischen Institut für Agrarforschung (INRA), in dem es um den Einfluss konventioneller und ökologischer Produktion auf die Fleischqualität ging, wurde ein interessanter Aspekt hinsichtlich der Fütterung mit Weißklee gemacht. Bei der Weidemast von Lämmern auf weißkleereichen Flächen kam es zu einer Beeinträchtigung der sensorischen Fleischqualität: Es wurde ein unangenehmer Fettgeruch der Kotelettpartien festgestellt. Die französischen Wissenschaftler vermuteten die Ursache in dem oftmals hohen Weißkleeanteil im Pflanzenaufwuchs der ökologisch bewirtschafteten Weideflächen. In dem Versuch weideten die Lämmer auf konventionellen und ökologischen Flächen. Um die Stickstoffversorgung der Öko-Flächen zu...
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