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EINSATZ FÜR DEN NATURSCHUTZ

Städte und Gemeinden gehen neue Wege in der Pflege von

Schafe und Ziegen fördern die Biodiversität, da sie im Vergleich zu maschinellen Rasenmähern nicht alles abmähen, sondern selektiv fressen. Damit schonen sie nicht nur den Boden, sondern machen deutlich weniger Lärm als ein Wiesenmäher.
Veröffentlicht am
VG Montabaur/S. Ditscher
In Zeiten, in denen ökologisch sinnvolle Ideen gefragt sind, gehen Städte und Gemeinden neue Wege. Immer mehr "Bio-Rasenmäher" übernehmen die städtische Grünflächenpflege anstelle von Menschen und Maschinen. So auch bei dem neuen Beweidungsprojekt der Verbandsgemeinde Montabaur in Rheinland-Pfalz,die ihre Rasenmahd auf geeigneten Flächen umstellt. "Am Anfang waren sie noch schreckhaft. Aber inzwischen haben sich Alma, Glöckchen und die anderen an das Rauschen der ICEs gewöhnt", berichtet Josef Kaiser aus Girod-Kleinholbach im rheinland-pfälzischen Westerwaldkreis, der mit seinem Sohn Florian zusammen die Ziegenherde an der Bahnallee in Montabaur betreut. Hier sind Kaisers Burenziegen, vier Muttertiere und sechs Junge,...
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