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GEMEINSAME AGRARPOLITIK AB 2023

Was kommt auf die Schaf- und Ziegenhalter zu?

Die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) wird wie auch die aktuelle GAP die wirtschaftliche Situation in der Schafhaltung maßgeblich beeinflussen. Diese Zahlungen bestimmen 40 bis 60 % der Einkommen.
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Es kann vermutlich davon ausgegangen werden, dass die neue GAP 2023 bis 2027 rechtzeitig vor der politischen Sommerpause beschlossen wird - auf Bundes- und EU- Ebene wird intensiv darauf hingearbeitet. Zu beschließen sind ferner die Details für das Übergangsjahr 2022.

Was ist für die Schafund Ziegenhalter in Zukunft zu erwarten?

Wie bisher wird es die Mittel der 1. wie auch der 2. Säule (für Agrar- und Umweltprogramme) geben. Neu ist, dass in die 1. Säule mehr Umweltverpflichtungen eingebunden werden. Während es bisher in der 1. Säule neben der Basisprämie zusätzliche Maßnahmen mit dem Greening und CrossCompliance gibt, wird es hinsichtlich der ökologischen Ausrichtung weitere Vorschläge geben, die über Greening und Cross-Compliance hinausgehen.

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