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Bio-Betrieb Capriolenhof

Doppelter Genuss aus der Heide

Aus Heidekraut, Birkenstämmchen, Gras, Segge und Co. der Heidelandschaft exquisite Lebensmittel produzieren - das ist das Geschäftsmodell von Sabine Denell und Hans-Peter Dill. In Bredereiche, einem Ortsteil des brandenburgischen Fürstenbergs, bewirtschaften sie den Biobetrieb Capriolenhof mit rund 150 Toggenburger Mutterziegen.
Veröffentlicht am
Annegret Keulen
Es ist wie an jedem Morgen zwischen Mai und Oktober gegen 8 Uhr. Nach dem Melken folgt die Milchziegenherde der angestellten Hirtin, Eva Fitzek, auf dem rund halbstündigen Weg zu den kargen Heideflächen im Naturschutzgebiet "Kleine Schorfheide". Dort werden die Wiederkäuer für rund vier Stunden frei gehütet. Sie fressen sich durch das verholzte Terrain, denn ihr Auftrag ist klar: Alles klein halten, so dass eine Verschattungsfläche von 40 % nicht überschritten wird, denn schließlich soll die typische Heidevegetation mit Besenheide, Silbergras, Moosen und Flechten wieder dominieren. "Das Terrain wurde früher von der Sowjetarmee als Truppenübungsplatz genutzt. Nach deren Abzug, Anfang der 1990er Jahre, hat sich niemand um die Pflege der...
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