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Blauzunge im Auge behalten

Wie können Schafe vor der gefährlichen Blauzungenkrankkeit und Pseudotuberkulose geschützt werden - darum ging es im zweiten Teil der Mitgliederversammlung des KBR Lämmermast.
Veröffentlicht am
Agrarfoto
Im Jahresverlauf 2016/2017 sind die Ausbruchszahlen für die Blauzungenkrankheit in den Ländern westlich und südlich von Deutschland stark gestiegen. Übertragen wird das Blauzungen-Virus (Blue tongue, BT) durch Gnitzen, die bis zu 200 km weit vom Wind getragen werden können. Die Krankheit verlaufe bei Schafen meist dramatischer als bei Rindern, erläuterte Dr. Kirsten Stemme vom Pharmaunternehmen Intervet Deutschland. Gegen die Blauzungenkrankkeit geimpft werden dürfen Schafe und Rinder allerdings nur mit sogenannten inaktiven Impfstoffen. Vor der Impfung müsse zudem eine Genehmigung eingeholt werden. Oftmals würden hierfür Allgemeinverfügungen des Landes oder Landkreises vorliegen.
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